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Gewandungen für Ordensritter, Mönche und Nonnen
Ihr findet hier authentische Habite und Skapuliere für Mönche, Nonnen und Ordensritter wie z.B. Johanniter,
Hospitaliter, Malteser, Deutscher Orden, Templer oder Tempelritter. Die Skapuliere können natürlich auch als zivile Schürze getragen werden.
Historische Entwicklung der Ordensgewandung
Auch wenn viele Orden ihre Gründung und ihre Wurzeln früher ansetzen, entwickelten sich ordensspezifische Habite erst mit der Ausdifferenzierung der europäischen Mönchs- und Kanoniker-Gemeinschaften in der Folge der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts und dem Aufkommen zentral organisierter Orden, wie der Zisterzienser. Bis dahin gab es zwar typische Kleidungsstücke für Mönche, Kanoniker und Religiose, deren Bezeichnungen und Formen oft in den Regeln und Gewohnheiten festgelegt wurden, aber noch keine Orden, die sich visuell unterscheiden mussten.
Die genaue Form eines in einer Regel genannten Kleidungsstücks konnte je nach Zeit und Ort unterschiedlich ausfallen. Mit der Ausdifferenzierung, die durch die Bettelorden im 13. Jahrhundert nochmal verstärkt wurde, entwickelten sich für einzelne Orden reservierte Sets von Kleidungsstücken und Farben auf Basis der im 12. und 13. Jahrhunderts für ein geistliches, weltabgewandtes Leben üblichen Kleidung. Prägend sind bis heute lange Kleidung (auch bei Männern), Kapuzen bei Männern und Schleier bei Frauen, sowie Farben, die mit ungefärbter Wolle und ungefärbtem Leinen erreicht werden können: weiß, grau, braun, beige und schwarz.
Innerhalb dieser Ordenshabite gab es immer Entwicklung und Veränderung. Schnitte wurden in Weite und Länge variiert. Ursprünglich angenähte Kapuzen wurden zu separaten Gugeln. Baumwolle verdrängte in besser beheizten Klöstern die Schafswolle. Modernere Unterkleidung und Schuhformen kamen auf. Die Nutzung weiter, schwerer Überkleidungsstücke wurde aus dem Alltag in den Chordienst verdrängt. Reformbewegungen versuchten sich über Änderungen im Habit auch innerhalb eines Ordens abzugrenzen
Habit
Der Habit ist die Gewandung meist katholischer Ordensgemein-schaften und hat sich aus der Arbeitskleidung der oberitalienischen Bevölkerung im 6. Jahrhundert entwickelt.
Die Bezeichnung ist von dem lateinischen Wort "habitus" ("Haltung" bzw. "Gestalt") abgeleitet.
In vielen Männerorden besteht ein Habit aus einer Tunika oder einer Soutane, die mit einem Strick, einem Gürtel oder einem Zingulum gebunden wird. Hierzu wird von einigen Orden ein Skapulier (Überwurf) getragen. In manchen Orden ist auch eine Kapuze oder eine Kukulle (Überwurf mit Kapuze, ähnlich der spätmittelalterlichen Gugel) üblich. Auch eine Mozetta (Schulterüberwurf) oder ein weiter Mantel, wie ihn der heutige Deutsche Orden trägt, kann dazu gehören.
Als Farben sind vor allem Schwarz, Weiß, Braun, Grau oder Dunkelblau verbreitet. Farbe und Beschaffenheit der Ordenstracht können auch innerhalb eines Ordens variieren.
Geistlich gesehen weist der Habit auf das Anziehen des „neuen Menschen“, wie es in den Briefen der Apostel zum Ausdruck kommt. Diesen „neuen Menschen“ soll jeder Christ mit der Taufe anziehen. Für den Mönch bzw. die Nonne gilt dies in besonderer Weise.
Skapulier
Das Skapulier (lat. scapularium "Schulterkleid") ist ein einfacher offener Überwurf für Ordensgewandungen. Es besteht aus einem vorn und hinten bis fast zum Boden reichenden Tuch, das normalerweise durchgehend gerade oder an den Schultern etwas breiter und auf Saumhöhe geringfügig schmaler ist. Bei einigen Orden wird es über dem Cingulum, bei anderen darunter getragen. Skapuliere gehören zum Habit der meisten Orden. Benediktiner, Zisterzienser, Trappisten, Kartäuser, Karmeliten, Dominikaner, Prämonstratenser und Kreuzherren tragen einen Habit mit Skapulier. Seit dem Spätmittelalter sind Skapuliere auch Bestandteil des Nonnenhabit. Teilweise wird zur Einkleidung ein etwas kürzeres oder auch ein weißes Skapulier verliehen, das dann zur ersten Profess gegen eines in der Art ausgetauscht wird, wie es auch die anderen Professen tragen.
Geistlich gesehen will das Skapulier auf das Kreuz (die Senkrechte) Christi hinweisen, welches bewusst mitgetragen wird, im Auf-sich-nehmen der Gelübde, das heißt des Joches der Ordensregel, so wie Christus das Joch des Kreuzes auf sich nahm.
Cingulum (Zingulum)
Das Zingulum oder Cingulum (lat. cingulum "Gürtel") ist der Gürtel, mit dem die Albe geschürzt wird, die die katholischen Kleriker als liturgisches Untergewand beim Gottesdienst tragen. Ordensleute tragen außerdem ein Zingulum um ihren Habit und Kleriker um ihre Soutane. Das Zingulum entspringt der weltlichen Kleidung der Antike. Das Zingulum der Ordensleute kann ein einfacher Strick oder ein Ledergürtel oder als Stoffband mit dem Skapulier verbunden sein. Bei der Soutane der Kleriker ist es ein breites Band aus edlem Stoff in den Würdefarben. So trägt ein Priester ein schwarzes, ein Bischof ein violettes, ein Kardinal ein scharlachrotes und der Papst ein weißes Zingulum.
Geistlich gesehen „gürtet“ man sich an Christus, das heißt, man macht sich fest an ihm, bindet sich an ihn. Genauer gesagt lässt sich der Mönch oder die Nonne binden an und von Christus und seinem Wort, seiner Verheißung. Im Alten Testament sollen die Israeliten vor dem Auszug aus Ägypten das Paschalamm gegürtet essen, das heißt bereit und wach, in jedem Moment fähig aufzustehen und loszugehen.
Kukulle / Flocke
Eine Kukulle (von lateinisch cucullus „Tüte“, aus keltisch kūkka „Gipfel“, in übertragener Bedeutung „Kapuze“) war ursprünglich ein der Gugel ähnlicher Überwurf mit Kapuze, von unterschiedlicher Länge, der vor allem im Hochmittelalter in Benutzung war.
Teilweise wird die Kukulle auch Flocke genannt (lat. floccus = Flocke, Wollfaser). Die Kukulle ist ein faltenreiches, langes, weites Kleid mit sehr weiten Ärmeln. Sie wird nur zu bestimmten, festlichen Anlässen getragen: Gebete, die Hl. Messe, Prozessionen und ähnliche liturgische und paraliturgische Tätigkeiten. Eine bestimmte Funktion liegt in der Festlichkeit dieses Gewandes, womit die Größe und Besonderheit des Gottesdienstes äußerlich sichtbar hervorgehoben wird.
Geistlich gesehen findet man in der Kukulle (Zisterzienser: weiß, Benediktiner: schwarz) ein Lichtgewand wieder, das auf die besondere Nähe und Klarheit Gottes hinweist. Als Mose auf dem Berg betete und mit Gott sprach, leuchtete sein Antlitz. Als er zum Volk hinabstieg, verhüllte er es. Die Kukulle, die zu den Gebetszeiten und ähnlichem getragen wird, will dieses beschreiben.
Die Kukulle ausserhalb von Ordensdarstellungen
Schon im 1. Jahrhundert nach Christus kannten die Römer den cucullus, einen Kapuzenmantel mit einem etwa bis zum Gesäß reichenden, vorne geschlossenen oder verschließbaren Schulterschutz aus dunklem Wollstoff oder Leder, der von den Kelten besonders auf Reisen oder bei der Jagd als Wetterschutz getragen wurde. Die Barden trugen jedoch weit längere (wahrscheinlich rund geschnittene) Kapuzenmäntel, die von den Römern bardocucullus oder sagum cucullatum genannt wurden. Sie sind ebenfalls das charakteristische Kleidungsstück zwergenhafter keltischer Schutzgeister, der genii cucullati.
Der Cucullus wurde von den römischen Legionären in Form der oval geschnittenen Paenula als Wetterschutz übernommen. Daneben trugen die Kelten (und später auch Germanen) die Caracalla, einen Rock mit langen Ärmeln, der ebenfalls oft mit einer Kapuze versehen war. Dieser Rock wurde von Marcus Aurelius Bassianus nach seinem Germanienfeldzug im Jahre 213 in Rom eingeführt, wovon der Kaiser seinen weit bekannteren Beinamen „Caracalla“ erhielt.
Ordensgewandung bei Frauen
Ordensfrauen erkennt man fast immer an ihrem Schleier, der bei den Novizinnen meist weiß, nach der zeitlichen oder ewigen Profess in der Regel schwarz ist oder die Farbe des Habits hat. Es sind unterschiedliche Formen des Schleiers in Gebrauch, von einer vollständigen Bedeckung von Haaren und Hals bis zu einer auf die Haare aufgesteckten leichten Kopfbedeckung. Dazu wird ebenfalls eine Tunika mit Gürtel oder Zingulum sowie, je nach Ordensgemeinschaft, ein Skapulier getragen. Habits mit Kapuze sind bei Ordensschwestern wenig verbreitet. Zum Habit der Nonnen gehört ebenfalls die Kukulle bzw. der Chormantel.
Velan (Schleier der Ordensfrauen)
Der Velan ist ein Schleier (lat. velamentum = Hülle, Decke über etwas) und Teil der Gewandung der Ordensfrauen.
Das Tragen eines Schleiers liegt in der Geschichte begründet:
Es gab in der Antike und im Mittelalter (auch später noch) kaum Rechte für die Frau. Deren Rechte vertrat immer ein Mann, diesen nannte man Mund (von daher kommt das Wort Mündel). Er schützte sie und hatte die Pflicht, ihre Rechte zu fordern. Tat er das nicht, machte er sich strafbar, zumindest auf dem Papier. Es gab also für jede Frau einen Mann, der sie in seinen Schutz nahm. Normalerweise war es der Vater, mit der Eheschließung wurde dieser Mund meist der Gatte, manchmal aber auch ein anderer.
Für eine Frau ziemte es sich, einen Schleier zu tragen und so ihre Haare (ihren „schönsten Schmuck”) zu bedecken – ein Zeichen ihrer Abhängigkeit und Unterwürfigkeit, zuweilen aber auch des Ehestandes.
Schon in der frühen Kirche versammelten sich Frauen, besonders Witwen, um Werke der Nächstenliebe zu tun. Diese gottgeweihten Witwen, aber auch Jungfrauen, wollte die Kirche in ihren besonderen Schutz nehmen. Als äußeres Zeichen für diesen Schutz und für ihren Dienst trugen sie einfache Schleier. Im Gegensatz zu den Männern, die in Kirchen ihre Kopfbedeckung abnehmen mussten, war der Schleier für Frauen ein ständiger Begleiter.
Geistlich gesehen gibt es mehrere Bedeutungen. Ein Schleier verhüllt zum einen „den schönsten Schmuck der Frau”, nämlich ihr Haar, das heißt mit dem Anlegen des Schleiers soll bildlich die Eitelkeit abgelegt werden. Außerdem bedeckt der Schleier das Haupt, und genauso sollen wir uns bedecken lassen mit der Gnade Gottes, uns von ihr bestimmen lassen.
Auch handelt es sich um ein Zeichen der Bitte. Wir sind immer nur und zuerst Empfangende. Früher bat man höhere Menschen bzw. Gott immer mit geneigtem Haupt und zum Teil mit bedecktem Haupt. Dies ist ein Gestus der Demut und Bedürftigkeit.
Materialien
Unsere Habite und Skapuliere bestehen in der Regel aus Wolle bzw. Wollmischgeweben. Wir bieten aber für Theater, Karneval und mehr auch einige günstigere Varianten aus stabiler Baumwolle an.
Symbole
Bei den meisten Artikeln findet Ihr Symbole mit Angaben zur Waschbarkeit.
Handwäsche
Maschinen-Feinwäsche bei 30°
Trockenreinigung
(z.B.: Ausbürsten)
Generelle Maßangaben:
L = Länge
B = Brustumfang
Ä = Armellänge
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dieser Seite:
Per Mausklick könnt Ihr hier
den gesuchten Artikel direkt anwählen:
geschl. = Seitlich mit eingesetzten Keilen versehen und geschlossen
offen = Seitlich geschlitzt, also ca. bis in Kniehöhe offen
HABITE AUS WOLLE
Habit m. geraden Ärmeln, geschl.
Habit mit geraden Ärmeln, offen
Habit mit weit. Ärmeln, offen
Zweiteiliges Habit, offen
SKAPULIERE
Skapulier aus Wolle
Skapulier aus Baumwolle
Skapulier zum Binden
SKAPULIERE MIT KREUZEN
Schwarz mit rotem Tatzenkreuz
Schwarz mit rotem Balkenkreuz
Schwarz mit weißem Balkenkreuz
HABITE AUS BAUMWOLLE
Habit mit weiten Ärmeln, geschl.
Habit mit weiten Ärmeln, offen
Schwarzer Habit mit Gugel
Brauner Habit mit Gugel
Grüner Habit mit Gugel
Roter Habit mit Gugel
Naturfarbener Habit mit Gugel
ZINGULUM / CINGULUM
Naturfarbenes Cingulum
Schwarzes Cingulum
Bild oben: Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale)
Bild oben: Das älteste Bild Franziskus’ von Assisi, Fresko im Sacro Speco in Subiaco, 1228 . Chr.
Bild oben: Benedikt von Nursia (480 – 547) übergibt seine Regel
Bild oben: Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber, den Mönch Vollmar, weiter, Frontispiz des Liber Scivias aus dem Rupertsberger Codex (um 1180)
Bild oben: Dieses Mosaik in der "Kapelle der Tränen" zeigt die heilige Richardis (841-862), Ehefrau Karls des Großen (links), und die Äbtissin Herrad von Landsberg (rechts), * zw. 1125 und 1130; † 25. 07.1195 auf dem Odilienberg im Elsass |
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EINTEILIGE HABITE AUS WOLLE |
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Habit mit Reiterschlitz für Ordensritter (seitl. geschlossen)
Einteilges Mönchsgewand mit Kapuze aus robustem und hochwertigem Schafs-Wollfilz. Die Ärmel sind hier lang und gerade geschnitten, und erlauben so auch das führen einer Waffe, zum Beispiel bei Ordensdarstellungen wie Johannitern oder Templern. Die ebenfalls mitgelieferte dicke Kordel erlaubt das Binden und Anpassen im Bereich der Taille.
Dieses Habit ist seitlich geschlossen und hat einen Reiterschlitz für Ordensritter zu Pferd. Das bedeutet: Bis knapp unter den Hüftbereich sind großzügige Keile eingesetzt, die trotz verwehrter Einblicke ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit zulassen. Dieses Mönchsgewand ist in drei Größen in den Farben schwarz, braun oder natur erhältlich.
Details:
Material: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Wahlweise schwarz, braun oder natur
Farbwunsch bei Bestellung bitte angeben
- Art.nr.: KA-7900-S
Habit mit Reiterschlitz für Ordensritter, S/M
Länge ab Schulter: 142 cm
Schulterbreite: 56 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 66 cm
- Art.nr.: KA-7900-M
Habit mit Reiterschlitz für Ordensritter, L/XL
Länge ab Schulter: 152 cm
Schulterbreite: 61 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 71 cm
- Art.nr.: KA-7900-L
Habit mit Reiterschlitz für Ordensritter, 2XL/3XL
Länge ab Schulter: 157 cm
Schulterbreite: 70 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 76 cm
Preis: je € 99,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschlossen)
Einteilges Mönchsgewand mit Kapuze aus robustem und hochwertigem Schafs-Wollfilz. Die Ärmel sind hier lang und gerade geschnitten, und erlauben so auch das führen einer Waffe, zum Beispiel bei Ordensdarstellungen wie Johannitern oder Templern. Die ebenfalls mitgelieferte dicke Kordel erlaubt das Binden und Anpassen im Bereich der Taille.
Dieses Habit ist seitlich geschlossen. Das bedeutet: Bis knapp unter den Hüftbereich sind großzügige Keile eingesetzt, die trotz verwehrter Einblicke ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit zulassen. Dieses Mönchsgewand ist in drei Größen in den Farben schwarz, braun oder natur erhältlich.
Details:
Material: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Wahlweise schwarz, braun oder natur
Farbwunsch bei Bestellung bitte angeben
- Art.nr.: BH-7900-S
Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschlossen), S/M
Länge ab Schulter: 142 cm
Schulterbreite: 56 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 66 cm
- Art.nr.: BH-7900-M
Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschlossen), L/XL
Länge ab Schulter: 152 cm
Schulterbreite: 61 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 71 cm
- Art.nr.: BH-7900-L
Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschlossen), 2XL/3XL
Länge ab Schulter: 157 cm
Schulterbreite: 70 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 76 cm
Preis: je € 99,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Habit mit weiten Ärmeln (seitlich offen)
Einteilges Mönchsgewand mit Kapuze aus robustem und hochwertigem Schafs-Wollfilz. Die Ärmel sind hier weit ausgestellt und unterstreichen so den eher kontemplativen Charakter dieser Robe. Die ebenfalls mitgelieferte dicke Kordel erlaubt das Binden und Anpassen im Bereich der Taille.
Dieses Habit ist seitlich offen. Das bedeutet: Bis knapp unter den Hüftbereich ist die Robe geschlitzt, was ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit zulässt und an heißen Tagen für Lüftung sorgt. Dieses Mönchsgewand ist in drei Größen in den Farben schwarz, braun oder grün erhältlich.
Details:
Material: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Wahlweise schwarz, braun oder grün
Farbwunsch bei Bestellung bitte angeben
- Art.nr.: BH-B0400-S
Habit mit weiten Ärmeln (seitlich offen), S/M
Länge ab Schulter: 142 cm
Schulterbreite: 56 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 66 cm
- Art.nr.: BH-B0400-M
Habit mit weiten Ärmeln (seitlich offen), L/XL
Länge ab Schulter: 152 cm
Schulterbreite: 61 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 71 cm
- Art.nr.: BH-B0400-L
Habit mit weiten Ärmeln (seitlich offen), 2XL/3XL
Länge ab Schulter: 157 cm
Schulterbreite: 70 cm
Brustbreite: 61 cm
Ärmellänge: 76 cm
Preis: je € 99,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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ZWEITEILIGE HABITE AUS WOLLE |
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Zweiteiliges Habit mit geraden Ärmeln (seitlich geschlossen)
Zweiteilges Mönchsgewand mit separater Kapuze aus robustem und hochwertigem Schafs-Wollfilz. So kann die Kutte bzw. Cotta auch ohne die gugelartige Kapuze getragen werden. Die Ärmel sind hier lang und gerade geschnitten. Die ebenfalls mitgelieferte dicke Kordel erlaubt das Binden und Anpassen im Bereich der Taille.
Dieses Habit ist seitlich geschlossen. Das bedeutet: Bis knapp unter den Hüftbereich sind großzügige Keile eingesetzt, die trotz verwehrter Einblicke ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit zulassen. Dieses Mönchsgewand ist in drei Größen ausschließlich in braun, schwarz und natur erhältlich.
Details:
Material: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Braun, schwarz oder natur
- Art.nr.: BH-A8300-S
2-tlg Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschl.), S/M
Länge ab Schulter: 135 cm
Brustumfang: 122 cm
Schulterbreite: 56 cm
Ärmellänge: 66 cm
- Art.nr.: BH-A8300-M
2-tlg Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschl.), L/XL
Länge ab Schulter: 145 cm
Brustumfang: 134 cm
Schulterbreite: 61 cm
Ärmellänge: 71 cm
- Art.nr.: BH-A8300-L
2-tlg Habit mit geraden Ärmeln (seitl. geschl.), 2XL/3XL
Länge ab Schulter: 155 cm
Brustumfang: 152 cm
Schulterbreite: 70 cm
Ärmellänge: 76 cm
Preis: je € 119,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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SKAPULIERE AUS WOLLE |
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Skapulier aus Wollfilz in vielen Farben
Dieses Skapulier kann als Überwurf über Habit, Tunika, Kutte, Waffenrock oder Mittelalter Kleid getragen werden und komplettiert so viele Darstellungen.
Es wird in den Farben naturbeige, dunkelrot, grün, braun, grau und schwarz angeboten und ist aus Schafswollfilz gefertigt.
Details:
Material: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Größe: Einheitsgröße
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Wahlweise schwarz, braun, natur, grün, grau, rot
Farbwunsch bei Bestellung bitte angeben
- Art.nr.: BH-B9200
Skapulier aus Wollfilz
Länge ab Schulter: 144 cm
Breite: 48 cm
Preis: je € 54,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Schwarzes Templerskapulier aus Wollfilz
Dieses Skapulier kann als Überwurf über Habit, Tunika, Kutte oder Waffenrock getragen werden und komplettiert so viele Darstellungen. Das rote Tatzenkreuz auf schwarzem Grund eignet sich grundsätzlich für Templer-Sergeanten. Das Skapulier besteht aus Schafswollfilz, hat aber ein Innenfutter aus hautsympathischer naturbelassener Baumwolle.
Die Kreuze sind natürlich aufgenäht, nicht gedruckt.
Details:
Material aussen: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Material innen:
100% Baumwolle
Größe: Einheitsgröße
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Schwarz mit rotem Tatzenkreuz
- Art.nr.: BH-C9200
Schwarzes Templerskapulier aus Wollfilz
Länge ab Schulter: 144 cm
Breite: 48 cm
Preis: je € 54,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Schwarzes Skapulier mit rotem Tatzenkreuz
Dieses Skapulier kann als Überwurf über Habit, Tunika, Kutte oder Waffenrock getragen werden und komplettiert so viele Darstellungen. Das rote Tatzenkreuz auf schwarzem Grund eignet sich grundsätzlich für Templer-Sergeanten. Das Skapulier besteht aus Schafswollfilz, hat aber ein Innenfutter aus hautsympathischer naturbelassener Baumwolle.
Die Kreuze sind natürlich aufgenäht, nicht gedruckt.
Details:
Material aussen: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Material innen:
100% Baumwolle
Größe: Einheitsgröße
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Schwarz mit rotem Tatzenkreuz
- Art.nr.: BH-D9200
Schwarzes Skapulier mit rotem Tatzenkreuz
Länge ab Schulter: 144 cm
Breite: 48 cm
Preis: je € 54,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Schwarzes Skapulier mit rotem Balkenkreuz
Dieses Skapulier kann als Überwurf über Habit, Tunika, Kutte oder Waffenrock getragen werden und komplettiert so viele Darstellungen. Das rote Balkenkreuz auf schwarzem Grund dürfte auch so manchen Kreuzritter zieren. Das Skapulier besteht aus Schafswollfilz, hat aber ein hautsympathisches Innenfutter aus naturbelassener Baumwolle. Die Kreuze sind natürlich aufgenäht, nicht gedruckt.
Details:
Material aussen: 65% Wolle, 14% Polyester, 11% Polyacryl, 5,5% Nylon, 4,5% Baumwolle
Material innen:
100% Baumwolle
Größe: Einheitsgröße
Waschen: 30°C (Wollwaschmittel)
Farbe: Schwarz mit rotem Balkenkreuz
- Art.nr.: BH-D9200HBUKSB
Länge ab Schulter: 144 cm
Breite: 48 cm
Preis: je € 54,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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EINFACHES CINGULUM |
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Cingulum in schwarz oder weiß
Im Grunde ist das nur ein Strick, aber er ist billiger, als im Baumarkt und dicker, als eine Schnur :-)
- Art.nr.: BH-98UKS
Cingulum in schwarz
Material: 100% Baumwolle
Länge: ca. 250 cm
Preis: € 9,90*
- Art.nr.: BH-99UKS
Cingulum in naturfarben
Material: 100% Baumwolle
Länge: ca. 250 cm
Preis: € 9,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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MITTELALTERLICHER VELAN / NONNEN-KOPFBEDECKUNG |
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Mittelalterlicher Velan (5-tlg) in schwarz oder natur
Das Ordensornat kann unterschiedlich getragen werden und passt zu allen alten Nonnentrachten. Es wurde zu einem einfachen Unterkleid getragen, oft auch ein Skapulier, und bei Bedarf eine Garnache um gegen Kälte geschützt zu sein.
Dieser Velan besteht aus einem schwarzen oder braunen festen Baumwolltuch, das mit einem beigefarben Tuch gleicher Größe untelegt ist und dem zweiteiligen Kopfschal, der alle Haare zurückhält.
Details:
Länge: ca. 250 cm
Farbe: Wahlweise schwarz oder natur
- Art.nr.: BH-9620-BK
Mittelalterlicher Velan (5-tlg)
Material: 100% Baumwolle
Farbe: Schwarz
- Art.nr.: BH-9620-N
Mittelalterlicher Velan (5-tlg)
Material: 100% Baumwolle
Farbe: Natur
Preis: je € 49,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Mittwoch, 25.05.2022 1:21 |
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