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Mittelalterlicher & historisierender Schmuck
  Mittelalterlicher & historisierender Schmuck
Ihr findet hier Fibeln, Schmuckfibeln, Armreifen, Halsreifen, Halsketten, Anhänger und Amulette (wie z.B. Thors Hammer) des Früh-, Hoch-, und Spätmittelalters in großer Auswahl und aus unterschiedlichen Materialien.

Mittelalterlicher & historisierender Schmuck & Fibeln

Artikel wie Fibeln und Gewandschließen haben wir jeweils nach Nutzung zugeordnet. Das heißt: Eher fuktionell orientierte Fibeln laufen bei uns unter der Überschrift "funktionell", alle anderen und Broschen unter "Schmuck".
Der Schmuck entspricht auf dieser Seite je nach Angabe einem Fund oder Vorbild, kann aber auch historisierend sein. Wir machen das jeweils kenntlich.

Fibeln sind "Leitfossilien"
Eine Fibel (lateinisch fibula ‚Klammer‘, ‚Bolzen‘, ‚Spange‘, ‚Schnalle‘, ‚Heftnadel‘, ‚Schließe‘) ist eine metallene, dem Prinzip der Sicherheitsnadel entsprechende Gewandnadel, deren älteste nachgewiesene Formen aus der Bronzezeit stammen und die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden.
Vor allem der Bügel wurde regional und zeitlich sehr unterschiedlich ausgestaltet und diente auch als Schmuck. Dadurch sind viele Fibelformen für Archäologen als „Leitfossil“ ein wichtiger Anhaltspunkt bei der Datierung von Funden und Befunden. Die große Menge von Fundstücken mit zeitlich und regional typischen Dekorationselementen ermöglichte die Aufstellung einer kompletten Typologie zeitlich aufeinander folgender Fibelformen.

Verwendete Metalle
Aus Kostengründen bieten wir kein Gold an. Unser Bronze-schmuck besteht aus hochwertiger Schmuckbronze mit einem extrem niedrigen Nickelanteil und ist so auch für Allergiker geeignet. Einige wenige Artikel bestehen aus Messing. Der Silberschmuck kann entweder aus versilberter Bronze oder aus 925er Sterlingsilber bestehen. Wir geben das jeweils genau an.
Ausserdem bieten wir Schmuck aus Zamakguß an. Dieser ist sehr exakt produziert, dauerhaft und auf Grund des verwendeten Materials unschlagbar günstig. Die Zamak-Artikel sind in der Regel in silbern oder messingfarben erhältlich.
Ein paar unserer Armreife bestehen aus Hartzinn. Dieser ist ebenfalls für Allergiker unbedenklich.
Wir benutzen zur Kenntlichmachung der jeweils verwendeten Materialien folgende Buchstabenkürzel:

  • BZ = Echte Schmuckbronze
  • VS = Echt versilberte Schmuckbronze
  • SI = 925er Sterlingsilber
  • BR = Messing- bzw. Bronzefarbener Zamakguß
  • BK = Silber- bzw. altsilberfarbener Zmkguß
  • ME = Messing
  • ZN = Hartzinn

Weitere verwendete Materialien
Viele - insbesondere frühmittelalterliche - Schmuckstücke sind mit Cloisonée bzw. Glasfluß verziert. Das erklären wir weiter unten (Siehe hier).
Einige Artikel sind ausserdem mit bunten Glassteinchen, Halbedelsteinen wie Onyx oder auch mit Perlmutt verziert.

Cloisonné bzw. Glasfluss
Cloisonné, auch Zellenschmelz oder Zellenemail genannt, ist eine kunsthandwerkliche Technik bei Emailarbeiten. Zur Fertigung werden auf eine meist aus Kupfer bestehende Trägerplatte dünne Drähte oder Metallstreifen aufgelötet und zwischen ihnen verschiedenfarbige Glasflüsse eingelassen. Die Metallstege trennen die einzelnen Farbfelder und verhindern ein Ineinanderlaufen der Farben. Der Rohling wird danach bei ca. 750–800 °C gebrannt, sodass auf der Trägerplatte ein Muster aus farbigem Glas entsteht. Durchsichtiger Glasfluss wird transluzid genannt, undurchsichtiger hingegen opak.
Die meist aus Cloisonné-Email bestehenden, auf kostbarem Metall, meistens Gold, gefertigten Objekte wurden mehrheitlich für Gegenstände mit liturgischer oder zeremonieller Bedeutung verwendet oder für Schmuck. Das älteste erhaltene Stück stammt etwa aus dem fünften oder sechsten Jahrhundert.
Beachtung sollte hierbei auf das frühe Mittelalter gerichtet werden, da diese Technik nicht nur Glasfluss, sondern auch aus der Einlage von Edelsteinen wie z. B. Almandinen, oder Granaten in das Zellwerk besteht. Ein gutes Beispiel bieten reich ausgestattete Gräber der Merowingerzeit, wie beispielsweise das Grab Childerich I.

Was ist Zamakguß?
Zamak bezeichnet eine Familie von Legierungen, die hauptsächlich aus Zink bestehen und die als Legierungsmetalle Aluminium, Kupfer und geringe Mengen Magnesium enthalten. Sie werden für den Zinkdruckguss verwendet. Die Bezeichnung Zamak setzt sich aus den Initialen der Legierungsbestandteile zusammen: Zink, Aluminium, Magnesium und Kupfer.
Das Zamak-Druckgießen ist ein vorteilhaftes Verfahren, da es die Eigenschaften der Legierung voll ausnutzt, die einzigartig sind. Zamak ist tatsächlich eine Legierung, die hauptsächlich aus hochreinem Zink besteht, das mit geringen Anteilen an Aluminium, Magnesium und Kupfer gemischt ist. Der Beitrag dieser letzten Elemente verleiht Zink Härte und Widerstandsfähigkeit, die sonst zerbrechlich und nicht sehr widerstandsfähig wäre.
Die Vorteile sind nicht nur auf die Qualität beschränkt, sondern umfassen auch die Umwelt. Zamak-Druckguss hat im Vergleich zu anderen Materialien tatsächlich einen geringeren Einfluss auf die Atmosphäre, da er weniger Energie für die Umwandlung des Rohmaterials in das Endprodukt sammelt. Die aus dem Herstellungsprozess stammenden Schadstoffe sind begrenzt. Zamak ist ein Material, das eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit aufweist, daher über einen langen Zeitraum andauert.
Wenn der Guß korrekt durchgeführt wurde, sind die Produkte außerdem vollständig recycelbar.

 

 

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FIBELN & SCHLIESSEN
Schmuckfibeln & Broschen
Fibeln & Einteilige Schliessen

Zweiteilige Gewandschliessen

ARM- & HALSSCHMUCK
Mittelalterliche Armreife
Mittelalter & Fantasy-Ringe
Halsketten, Torques & Halsreifen
Ohrringe & Schläfenringe

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Wikingerzeitliche Anhänger
Hoch- & Spätmittelalter Schmuck
Historisierende Anhänger
Haar-, Bart- & Schmuckperlen

SCHMUCKMANUFAKTUR
Manufaktur für Selbermacher

Statue Utas im Naumburger Dom mit Tasselscheiben und großer Fibel

Bild oben: Statue Utas im Naumburger Dom mit Tasselscheiben und großer Fibel
Quelle: Wikipedia, Autor: Linsengericht - Eigenes Werk

Gotische Adlerfibel von Aloevera, 6. Jahrhundert, Iberische Halbinsel, heute im National Archaeological Museum in Madrid, Spanien

Bild oben: Gotische Adlerfibel von Aloevera, 6. Jahrhundert, Iberische Halbinsel, heute im National Archaeological Museum in Madrid, Spanien

Langobardische Scheibenfibel aus vergoldetem Silber mit Almandinen-Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Bild oben: Langobardische Scheibenfibel aus vergoldetem Silber mit Almandinen-Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

 

 
       
  Schmuckfibeln & Broschen
Ihr findet hier ausschließlich Fibeln und Broschen mit eher verzierenden, als funktionellen Eigenschaften, wie zum Beispiel Scheibenfibeln, Schalenfibeln, Kleeblattfibeln und andere, insbesonders frühmittelalterliche Repliken aber auch solche ohne Fund und eher mittelalterlich inspiriert.
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  Schmuckfibeln & BroschenSchmuckfibeln & Broschen  
       
  Ringfibeln & Omega-Fibeln
Ihr findet hier ein umfangreiches Angebot an funktionellen Fibeln bzw. Ringfibeln und einteiligen Gewandschließen aus Schmiedeeisen, Messing, oder Bronze. Ausserdem gibt es Haar- und Gewandnadeln, auch aus Knochen.
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  Ringfibeln & Omega-FibelnRingfibeln & Omega-Fibeln  
       
  Zweiteilige Gewandschließen
Ihr findet hier in erster Linie frühmittelalterlich inspirierte zweiteilige Gewandschließen sowie hochmittelalterliche Tasselscheiben. Der Schmuck entspricht auf dieser Seite je nach Angabe einem Fund oder Vorbild, kann aber auch historisierend sein. Wir machen das jeweils kenntlich.
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  Zweiteilige GewandschließenZweiteilige Gewandschließen  
       
  Mittelalterliche Halsreife, Colliers & Halsketten
Ihr findet hier Halsreifen, Colliers und Halsketten für viele Darstellungszeiträume. Torques sind keltisch, nicht mittelalterlich. Ihr findet sie unter "Antike & Spätantike".
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  LARP-Schlagwaffen: Streithämmer & StreitkolbenHalsreifen, Torques, Colliers & Halsketten  
       
  Mittelalterliche Armreife & Armketten
Ihr findet hier Armreife und Armketten des Mittelalters, vor allem wikingerzeitliche und irisch-keltisch inspirierte Stücke aus unterschiedlichen Materialien.
Der Schmuck entspricht auf dieser Seite je nach Angabe einem Fund oder Vorbild, kann aber auch historisierend sein. Wir machen das jeweils kenntlich.
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  LARP-Schilde und LARP-BucklerMittelalterliche Armreife & Armketten  
       
 

Mittelalterliche & Fantasy-Ringe
Ihr findet hier mittelalterlich bzw. keltisch und irokeltisch inspirierte Ringe aus Silber, Bronze, Knochen und Zinn. Nicht fehlen dürfen Lizenzartikel aus "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit". Der Schmuck entspricht auf dieser Seite je nach Angabe einem Fund oder Vorbild, kann aber auch historisierend sein. Wir machen das jeweils kenntlich.
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  LARP-Waffen für Endzeit & SteampunkMittelalterliche & Fantasy-Ringe  
       
  Mittelalterliche Ohrringe & Schläfenringe
Ohrringe findet man im westeuropäischen Hochmittelalter so gut wie gar nicht und das blieb auch bis in die Neuzeit so.
Der byzantinische Einflussbereich bietet jedoch eine große Anzahl wunderschöner Prätiosen. Relativ viele Ohrringe finden sich im Frühmittelalter immerhin bei den Wikingern, diese aber slawischer Herkunft.
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  LARP-Lederrüstungen & RüstungsteileOhrringe & Schläfenringe  
       
  Wikingerzeitliche Anhänger & Amulette
Ihr findet hier wikingerzeitliche Anhänger bzw. Amulette und Talismane (z.B. Thors Hammer). Der Schmuck entspricht auf dieser Seite je nach Angabe einem Fund oder Vorbild, kann aber auch historisierend sein. Wir machen das jeweils kenntlich.
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  Wikingerzeitliche Anhänger & Amulette  
       
  Mittelalterliche Anhänger, Amulette & Talismane
Ihr findet hier historisierende Anhänger wie Amulette, Talismane. Ein Teil entspricht zumindest der Form nach einer Fundlage. Historisierend bedeutet entweder, dass die Artikel an reale Gegenstände oder Funde angelehnt sind.
Viele der Anhänger hier haben allerdings einen eher neuzeitlichen Ursprung und entsprechen Schmuck aus dem 17. bis 19. Jahrhundert.
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  Anhänger, Amulette & Talismane  
       
  Schmuck des Hoch- & Spätmittelalters
Ihr findet hier insbesondere Collanen (Collars), Medaillons, Broschen, Halsketten und Anhänger des Hoch-, und Spätmittelalter in großer Auswahl.
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  Schmuck des Hoch- & Spätmittelalters  
       
  Haarperlen, Bartperlen & Schmuckperlen
Ihr findet hier Schmuckperlen, Haar- bzw. Lockenperlen und Bartperlen für verschiedene Darstellungszeiträume aus Bronze oder 925er Silber in großer Auswahl.
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  Haarperlen, Bartperlen & Schmuckperlen  
       
  Schmuckmanufaktur für Selbermacher
Ihr findet hier Beschlagteile vor allem für die Montage frühmittelalterlicher Ketten. Dafür bieten wir Kettenenden, Kettenverteiler, Schmuckhaken, Montageringe uns Stabkettenglieder. Ergänzen könnt ihr damit zum Beispiel Kombinationen aus unseren frühmittelalterlichen Schmuckperlen und Fibeln.
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  Schmuckmanufaktur für Selbermacher  
     
  Kleine (historische) Materialkunde
Bronze ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn mit keinen oder nur sehr geringen Beimengungen anderer Elemente. Zinnbronze ist ab der Mitte des 4. Jahrtausends vor Christus zwischen mittlerer Donau und Kaspischem Meer belegt.
Der bereits im griechischen bekannte Begriff wird auch mit Brundisium in Verbindung gebracht, dem lateinischen Namen des heutigen süditalienischen Brindisi, das in der Antike, zu Neugriechenland gehörend, eine Art Zentrum der Bronzeverarbeitung und des Bronzehandels war. Bronze gilt damit als eine der ersten, gezielt von Menschen erstellten und genutzten Legierungen, eine Leistung, die bereits gewisse metallurgische Kenntnisse voraussetzte. Die Farbe kann sich je nach Zusammensetzung unterscheiden.
Zinn ist seit spätestens 3500 v. Chr. bekannt, wie Bronzefunde der Kura-Araxes-Kultur im Südkaukasus bekunden. So wurde seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. in Mittelasien an der Route der Seidenstraße Zinn nachweislich in größerem Maße in Bergwerken abgebaut. Auch in einem ägyptischen Grabmal aus der 18. Dynastie (~1500 v. Chr.) wurden Gegenstände aus Zinn gefunden. Ab etwa 1800 v. Chr. während der Shang-Dynastie ist Zinn in China bekannt. Durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, gelangte es zu größerer Bedeutung (Bronzezeit). Seit dem Mittelalter war der Zinngießer ein spezieller Handwerksberuf, der sich bis heute, allerdings in ganz geringem Umfang, erhalten hat.
Messing ist eine Legierung mit den Hauptbestand-teilen Kupfer und Zink. Die Farbe ist abhängig vom Zinkgehalt und schwankt meist zwischen einem helleren und dunkleren Goldgelb mit großer Farbähnlichkeit zu natürlichem Gold. Messing ist etwas härter als reines Kupfer, jedoch nicht so hart wie Bronze. Messing war bereits etwa 3000 v. Chr. und im Raum Palästina nachgewiesenermaßen zwischen 1400 und 1000 v. Chr. bekannt. Während der römischen Besetzung zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert n. Chr. wurde dieses Verfahren der Messingherstellung auch zu den Germanen gebracht. Eine regelrechte Messingindustrie entwickelte sich allerdings erst spät im 15. bis 16. Jahrhundert.
Silber wird von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. verarbeitet. Das Wort "Silber" leitet sich über das althoch-deutsche "silabar" aus der gemeingermanischen Wurzel "silubra" ab. Die gebräuchlichsten Silberlegierungen haben einen Feingehalt von 800, 835, 925 und 935 Tausendstel Teile Silber. 925er Silber wird nach der britischen Währung Pfund Sterling auch als Sterlingsilber bezeichnet. Es ist die wichtigste Silberlegierung und wird u. a. zur Herstellung von Münzen, Schmuck und Besteck verwendet.
Knochen (bzw. Tierknochen) gehören zusammen mit Holz und Stein zu den ältesten Rohstoffen, die der Mensch für die Herstellung von Werkzeugen und Geräten wie Nadeln und Ahlen nutzte. In der Geißenklösterle-Höhle wurden relativ gut erhaltene oder rekonstruierbare Flöten mit Grifflöchern entdeckt, die nahezu 35.000 Jahre alt sind, zwei davon aus einem Stück aus Schwanenknochen gefertigt. Knochen dienten zudem als Messergriffe und für andere Schäftungen. Perlen, Rosenkranz-perlen, Haarnadeln und Kämme wurden bis ins Mittelalter vor allem aus Knochen gefertigt.
 
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