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Kelten & Griechen Keltische Helme, Waffen, Schilde & Rüstungen |
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Im Reich der Kelten - Waffen, Schilde und Rüstzeug
Als Kelten bezeichnete man seit der Antike diverse Volksgruppen der Eisenzeit in Europa. Wir haben an dieser Stelle keltische Helme, Waffen, Schilde & Rüstungen zusammengetragen.
Rechts im Bild: Keltische Schädeltrophäe, von einem Eisennagel durchbohrt
Der Begriff "Kelten" geht auf griechische Überlieferungen bei Herodot und anderen Autoren aus dem 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. zurück, bei denen die Stämme im Verbreitungsgebiet von den Quellen der Donau bis zum Hinterland von Massilia (Marseille) als "keltoi" bezeichnet werden.
Kelten in der Archäologie
Erschwert wird die Bestimmung entsprechender Funde und die Rekonstruktion keltischen Lebens durch das fast vollständige Fehlen von Schriftzeugnissen der als keltisch interpretierten Kulturen aus der Zeit vor der Romanisierung ihrer Siedlungsgebiete. So erschließen sich Kenntnisse über die frühen keltischen Kulturen hauptsächlich über archäologische Funde und einzelne allgemein gehaltene Berichte griechischer und römischer Chronisten. Grabfunde belegen den ausgedehnten Handel der Kelten mit allen Völkern des antiken Europa. Exportiert wurden Eisen, Zinn, Salz, Holz, Flachs, Wolle, Waffen, Werkzeuge, Prunkwagen, Textilien, Schuhe. Importiert wurden vor allem Glas, Wein und andere Luxusgüter aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten.
Das durch antike Quellen belegte ehemalige größte Verbreitungsgebiet keltischer Stämme, zum Beispiel die durch antike griechische und römische Autoren bezeugte Einwanderung keltischer (und thrakischer) Stämme nach Anatolien, vgl. den Galaterbrief des Paulus.
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KELTISCHE HELME
Keltischer Helm 'Rouvray'
Keltischer Helm 'La-Tène'
Keltischer Helm 'Port bei Nidau'
Keltischer Prunkhelm
HELME VOM TYP MONTEFORTINO
Montefortino (Messing)
Republikanischer Montefortino 'A'
Keltischer Helm "Montefortino"
Coolus Helme (Diverse)
KELTISCHE SCHILDE
Keltischer Ovalschild Typ I
Keltischer Ovalschild Typ II
Keltischer Ovalschild Typ III
KELTISCHE SCHILDE & BUCKEL
Keltischer
Schildbuckel
KELTISCHE WAFFEN
Keltisches Schwert 'Laténe' I *
Keltisches Schwert 'Laténe' II *
Keltisches Schwert (Battleready)
Keltisches Kurzschwert *
Antropomorpher Dolch *
Keltisches Bronzeschwert
Keltisches Schwert (Deko) *
Keltisches Kriegsschwert (Film)
* Lieferung inklusive Scheide
IBERO-KELTISCHE WAFFEN
Prachtvolle Falcata *
Falcata mit Beimesser *
* Lieferung inklusive Scheide
WEITERE WAFFEN DER ANTIKE
Antennenschwert aus Bronze
MESSER (RITUALMESSER)
Keltisches Messer "Rabe"
Keltisches Messer "Widder"
MESSER (GEBRAUCHSMESSER)
Keltisches Langmesser "Laténe"
Keltisches Ringknaufmesser, klein
Keltisches Ringknaufmesser, groß
Kelt. Ringknaufmesser, geschweift
KELTISCHES SCHUHWERK
Knöchelhohe Bundschuhe *
Bundschuhe aus Nubukleder *
* Mit Gummisohle
ALLGEMEINES ZUBEHÖR
Torso-Rüstungsständer aus Hartholz
Helmständer aus Hartholz
Holz-Helmständer 'Deluxe'
Helmständer aus Stahl NEU
Polsterhaube "Cap" Typ I
Polsterhaube "Cap" Typ II
LITERATUR: DEUTSCHSPRACHIGE BÜCHER
Wege zu den Kelten NEU
Das Zeitalter der Keltenfürsten NEU
Die Kelten (Osprey´s Celtic Warriors) NEU
Keltische Kochbarkeiten - 60 Rezepte NEU
Die Welt der Kelten: Geschichte und Mythos
LITERATURE: ENGLISH BOOKS
Osprey´s "Celtic Warrior: 300 BC-AD 100"
Caesar's Gallic Wars 58 - 50 BC NEU
Bild links: Keltischer Bronzehelm vom Typ Montefortino aus Agris, einer Gemeinde im Westen Frankreichs die zum Département Charente in der Region Nouvelle-Aquitaine gehört.
Agris: In der von Kalkgrotten geprägten Gegend um Agris wurden Kleinfunde und ein Grab mit Gebeinen von acht Personen aus prähistorischer Zeit (ca. 7000 v. Chr.) entdeckt. Bedeutendster Fund ist jedoch ein mit Blattgold überzogener und mit abstrakt-vegetabilischen Motiven reich geschmückter Bronzehelm aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., der im Musée des Beaux-Arts in Angoulême aufbewahrt wird.
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Keltische Waffen & Rüstungen
Die Kelten waren den Römern
bei der Erzeugung von Damaszenerstahl anfangs weit überlegen.
Lange Zeit bildeten Importe von Waffen, insbesondere Schwertern
aus keltischer Produktion einen festen Bestandteil der Bewaffnung
römischer Truppen. Kelten benutzten eine Vielzahl von Waffen, was wohl auf ihre Kriegerkultur zurückzuführen ist. Fernkampfwaffen waren Wurfspeere und Schleudern. Die Steine der Schleudern wurden meist aus Flüssen entnommen, da diese Kiesel durch den Schleifvorgang am Gewässergrund gut geformt waren. Dazu muss man sagen, dass Wurfspeere nicht unbedingt die Primärwaffen eines Kriegers waren, viele Nahkampftruppen trugen lediglich zusätzlich Wurfwaffen. Bögen lassen sich als Jagdwaffen nachweisen, jedoch nicht im Kampfeinsatz. Junge Krieger kämpften meist mit primitiven Wurfspeeren und Schleudern, wogegen die Lanzen von keltischen Champions getragen wurden. Ein Beispiel hierfür waren die Gaesati. In der Spätantike setzten die Pikten bereits leichte Armbruste ein. Als Nahkampfwaffen wären Lanzen, Beile, Keulen und Schwerter zu nennen. Die Schwerter waren anfangs Kurzschwerter (Kopis), später Langschwerter (Spathae).
Frühe La-Tene Kelten trugen keine Rüstung, nur Adlige besaßen manchmal Pectorale. Später kamen Lederrüstungen, leichte Bronzebrustplatten, Kettenhemden und Schuppenhemden auf. |
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Bild unten: Keltisches Schwert, etwa 60 v. Chr. (Metropolitan Museum of Art, New York)
Bild oben: Wandsworth-Schild im Latène-Stil, um 200 v. Chr. (British Museum, London) |
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Hallstatt-Kultur
Die Nennung der Kelten und deren Lokalisierung fällt mit der eisenzeitlichen Späthallstattkultur in Mitteleuropa zusammen. Diese Kultur hatte sich seit etwa 800/750 v. Chr. in einer Region zwischen Ostfrankreich und Österreich mit seinen angrenzenden Ländern aus den ansässigen spätbronzezeitlichen Urnenfelderkulturen entwickelt.
Die Hallstattkultur reichte von Slowenien über Österreich, das nordwestliche Ungarn, die südwestliche Slowakei, Tschechien, Süddeutschland, die Schweiz bis nach Ostfrankreich.
Durch zahlreiche Funde sind Kontakte der hallstattzeitlichen Eliten zur südeuropäischen Antike nachgewiesen. Die Herkunft der Importwaren reichte vom westlichen Mittelmeer bis in den Iran. Besonders beliebt waren griechische und etruskische Importwaren.
Auffällige Erscheinungen der Hallstattkultur sind befestigte Höhensiedlungen, die von Ostfrankreich nach Osten – vor allem in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands – gefunden wurden. |
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Bild oben: Bronzene Schnabelkanne aus dem Asperger „Fürstengrab“, um 500 v. Chr. (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart)
Marco Ciaramella - Eigenes Werk |
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Latène-Kultur
Der Hallstattkultur folgt die Latène-Kultur (ab ca. 480 v. Chr. bis 40/41 v. Chr., je nach Region), deren Kunststile durch etruskische, griechische und skythische Einflüsse geprägt sind. Die Latènezeit stellt die letzte Blüteperiode keltischer Kultur dar und lässt sich grob in drei Phasen gliedern:
- Frühlatène (um 480 oder 450 bis 300 v. Chr.)
- Mittellatène (um 300 bis 150 v. Chr.)
- Spätlatène (um 150 bis nach 50 v. Chr. bzw. regional etwa bis zur Zeitenwende)
Frühlatène – Prunkgräberhorizont
In der Frühlatènezeit setzt sich die Blüte der materiellen Kultur der Hallstattzeit fort, jedoch verschieben sich die kulturellen Zentren aus vielfältigen Gründen aus dem süddeutschen Raum nach Norden, Westen und Osten.
Aus einigen Regionen Champagne-Marne, Hunsrück, Eifel und Dürrnberg sind für die Frühlatènezeit zahlreiche sogenannte Prunkgräber bekannt. Auch östlich davon existieren reich ausgestattete Bestattungen und große befestigte Siedlungen der frühen Latènezeit. Die Bestattungen hochgestellter Personen dieser Zeit weisen reiche Grabbeigaben auf, die sich vor allem durch im Latènestil verzierte Wagen, Schmuck (häufig Gold), Waffen sowie Importe aus dem Mittelmeerraum auszeichnen. Die seit der Hallstattzeit bekannte Sitte, Grabhügel oder Grabbezirke mit Steinen oder Stelen zu kennzeichnen, entwickelte sich in der Frühlatènezeit in seltenen Einzelfällen (am Glauberg) zu fein ausgearbeiteten Statuen mit menschlichen Zügen weiter.
Mittellatène und keltische Wanderungen
Erste Aufenthalte von keltischen Einwanderern im damals vor allem etruskisch geprägten Oberitalien sind ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. nachweisbar. Während der ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. einsetzenden Wanderungswellen wird die keltische Kultur auch in Nordspanien und Portugal fassbar. Keltische Gruppen ließen sich daneben in Oberitalien und der Po-Ebene nieder, von wo aus sie zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. Rom angriffen.
Andere Stämme drangen über Südosteuropa und den Balkan bis nach Griechenland und Kleinasien vor.
Nicht nur die Zahl, sondern auch die Art der Funde unterscheiden sich stark von denen der Frühlatènezeit: Fürstengräber und große befestigte Höhensiedlungen verschwinden fast vollständig.
Gleichzeitig sind seit der späten Mittellatènezeit auch keltische Einflüsse auf die römische Kultur, wie im Bereich der Waffentechnik und im Wagenbau, nachweisbar.
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Bild oben: Die Pfalzfelder Säule, um 350 v. Chr. (Rheinisches Landesmuseum Bonn) |
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Spätlatène – Oppidakultur
Ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr. werden auch im Bereich des Alpenvorlandes bis hinauf zum nördlichen Rand der deutschen Mittelgebirge wieder große befestigte Siedlungen, sogenannte Oppida gegründet. Die Bezeichnung Oppida geht dabei auf römische Schilderungen beispielsweise bei Julius Caesar zurück und wird zumeist nur auf Siedlungen der Spätlatènezeit angewandt. Ähnlich wie die großen befestigten Siedlungen der späten Hallstatt- und Frühlatènezeit weisen diese Oppida stadtähnliche Strukturen auf und konnten in Einzelfällen beträchtliche Einwohnerzahlen (5.000 bis 10.000 Einwohner) erreichen. Aufgrund antiker Schilderungen in römischen und griechischen Quellen darf manvon einer hochentwickelten Kulturtechnik der exakten Weitergabe mündlichen Wissens im Bereich der keltischen Stämme ausgehen.
Bild rechts: Rekonstruktion des goldenen Kultbäumchens aus dem Oppidum von Manching: In einen hölzernen, mit Blattgold überzogenen Stamm, der zusätzlich einen Seitenast trägt, sind bronzene Blätter, vergoldete Knospen und Früchte eingesteckt. Das Kultbäumchen wird als von Efeu umrankter Eichenspross interpretiert. Das Stück ist in das 3. Jahrhundert v. Chr. datierbar und befand sich in einem mit Blattgold verzierten Holzkasten.
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Kelten und Römer -
Gallorömische und norisch-pannonische Kultur
Völlig anders gestaltet sich die Situation im römischen Einflussbereich. Nach Eroberung des nördlichen Voralpenraums und Galliens durch die Römer unter Caesar (in Gallien) bzw. unter Augustus (in Rätien) lebten zunächst große Teile der keltischen Kultur in Gallien, zu dem das heutige Saarland und die linksrheinischen Gebiete von Rheinland-Pfalz gehörten, und südlich der Donau in den nun römischen Provinzen Rätien, Noricum und Pannonien sowie in einer Übergangszone zwischen römischem und germanischem Einflussbereich, die vom Taunus und der unteren Lahn über das nördliche Hessen bis ins nördliche Bayern reichte, fort. In den von den Römern eroberten Gebieten verschmolzen nach der Zeitenwende mit zunehmender Romanisierung keltische und römische Kulturelemente zur relativ eigenständigen gallorömischen Kultur im Westen und der norisch-pannonischen Kultur im Osten. Einzelne Elemente der keltischen Kultur lebten dort bis in die Spätantike fort.
Bild rechts: Grabstele mit Medaillon und Reliefbüste einer norisch-panonischen keltischen Frau (CSIR II/2, 126) an der Apsis der Filialkirche hl. Jakob der Ältere in Lendorf, 14. Bezirk „Wölfnitz“ der Landeshauptstadt Klagenfurt (Kärnten, Österreich)
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KELTISCHE HELME
LATÈNE - HALLSTATT |
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Gallisch-Keltischer Helm "Rouvray"
Preiswerte Replik eine gallo-keltischen Helmes aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert.
Das Vorbild dieses Helmes wurde im Wald "Forêt
de Rouvray" in Nord-Frankreich bei Ausgrabungen entdeckt. An der Helmspitze wurde vermutlich Pferdehaar befestigt. Der Helm hat ein komfortables Lederinlay mit Kinnriemen.
Details:
Abstand Ohr/Ohr: ca. 16,5 cm
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22 cm
Material: 1,6 mm Stahl
- Art.nr.: WS-1716609900
Gallisch-Keltischer Helm "Rouvray"
Kopfumfang: 62 cm
Gewicht: ca. 2,3 kg
Preis: € 99,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Bild oben: Helm von Rouvray (Originalfund)
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Keltischer Helm, Latène-Zeit
Replik eine keltischen Helmes aus der Mittel-Latène-Zeit
(ca. 3.-2. Jahrhundert vor Chr.).
Diese Helme waren überwiegend im Alpenraum und Norditalien
gebräuchlich. An der Helmspitze wurde vermutlich Pferdehaar
befestigt. Der Helm hat ein komfortables Lederinlay mit Kinnriemen.
Details:
Material: 1,6 mm Stahl
Abstand Ohr/Ohr: ca. 19,5 cm
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,5 cm
- Art.nr.: WS-1716610000
Keltischer Helm, Latène-Zeit
Kopfumfang bis 62cm
Gewicht: ca. 1,8 kg
Preis: € 99,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Bild oben: Laténezetlicher Helm aus Förk (Kärnten, Österreich)
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Keltischer Helm "Port bei Nidau" (Stahl)
Diese Rekonstruktion eines gallischen Helmes vom Typ Port mit beweglichen Wangenklappen ist aus 1,2 mm Stahl gefertigt. Der ausgeprägte Nackenschutz ist mit fünf Rundnieten an der Helmglocke befestigt. Da der Helm keine eingearbeitete Auskleidung besitzt, erfolgt die Lieferung inklusive einer Polsterhaube aus Baumwolle, die ein bequemes Tragen ermöglicht. Kleine Ringe an der Innerseite der Wangenklappen bieten außerdem die Möglichkeit, einen Kinnriemen anzubringen. Der gallisch-keltische Helm ist erhaltenen Originalen nachempfunden, deren bekanntester der Eisenhelm von Port (nahe Nidau, Schweiz) sein dürfte. Der nahezuvollständig erhaltene Flussfund datiert auf das 1. Jh. v. Chr. und wird als Helm der späten Latènezeit (auch bekannt als La Tène III oder La Tène D) klassifiziert. Charakteristische Merkmale des ostgallischen Port-Helmtypus sind die runde Kalotte, der ausladende, angenietete Nackenschutz, die getriebenen Augenbrauen und die Wangenklappen. Obwohl dieser Helm eindeutig keltischen Ursprungs ist, wird angenommen, dass er auch n römischen Reihen in Caesars Gallischem Krieg (58-50 v. Chr.) zum Einsatz kam. Die charakteristische Helmform wurde von den Römern letztendlich übernommen und entwickelte sich schließlich zum sog. kaiserlich-gallischen Helm vom Typ Weisenau (Imperial Gallic), dem als klassisch angesehenen römischen Legionärshelm.
Details:
Material: 1,2 mm Stahl
Abstand Hinterkopf-Stirn): ca. 21 cm
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 19 cm
Höhe (ohne Wangenklappen): ca. 13 cm
- Art.nr.: WS-1716631400
Keltischer Helm "Port bei Nidau" (Stahl)
Kopfumfang: ca. 62 cm
Gewicht: ca. 1 kg
Preis: € 124,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Keltischer Prunkhelm
im gallischen Stil (ohne Beleg)
Wunderschöne Interpretation eines keltischen bzw. gallischen Helmes aus Stahl mit messingfarbenem Finish. Der Helm weist den typischen Nackenschutz und Wangenklappen auf, die jeweils mit keltischen Ornamenten in Form von Triskelen verziert sind. Auch umlaufend ist er Helm mit aufwändigen Kreisen und Triskelen verziert, was ihn zum beeindruckenden Hinkucker macht. Innenseitig ist der Helm mit einem verstellbaren Lederfutter ausgestattet.
Details:
Abstand Ohr/Ohr: ca. 17 cm
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 22,5 cm
Material: ca. 1,2 mm Messingl
- Art.nr.: WS-1716550300
Keltischer Prunkhelm im gallischen Stil (ohne Beleg)
Kopfgröße: ca. 63 cm
Gewicht: ca. 1800 g
Preis: € 239,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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RÖMISCH-KELTISCHE HELME
MONTEFORTINO-TYPUS |
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Montefortino Helme
Montefortino ist ein römischer Helmtypus. Der Name leitet sich von einem Exemplar ab, das in der keltischen Nekropole von Montefortino (Marken) gefunden wurde. Es gibt wohl kein anderes Helmmodell der römischen Armee, das so lange in Gebrauch war wie dieses. Der Montefortinohelm hat eine weitgehend halbkugelförmig wirkende Kalotte, die nach oben hin in einen leicht konisch sich verjüngenden Knauf ausläuft. Dieser aus einem Stück mit der Kalotte getriebene Knauf diente zur Aufnahme eines Helmbuschs. Der untere Rand des Helmes verläuft vollkommen waagerecht in Höhe der Augenbrauen. An ihn schließt sich der ebenfalls aus einem Stück mit der Kalotte getriebene schmale Nackenschild an. Nur bei späteren Fundstücken kann dieser Nackenschild etwas nach unten versetzt oder abgeschrägt sein. Um im Gefecht nicht rücklings ins Gesicht gestoßen zu werden, sondern stets fest zu sitzen, hat der Montefortino, wie alle römischen Helme eine sehr modern anmutende Helmberiemung. An der Unterseite des Nackenschutzes befinden sich zwei festgenietete Ösen, durch welche der lederne Helmriemen im Nacken läuft. Der Riemen wird dann durch zwei weitere Ösen gezogen, die sich – je eine – auf Kinnhöhe an den beiden Wangenklappen (bucculae) befindet. Dort kann er dann unter dem Kinn des Trägers verknotet werden. Zur Zeit des Kaisers Augustus wurden oft statt Ösen auch konisch zulaufende Knöpfe in die Wangenklappen genietet, durch die das Zubinden entfiel, da man nun in den Lederriemen Schlitze schneiden konnte, durch die man die Knöpfe schob — eine Art antiker Schnellverschluss.
Der blankpolierte Helm hatte einen goldenen Schimmer. Manchmal überzog man ihn aber auch mit Zinn, was ihm einen silbernen Glanz einbrachte.
Bild rechts: Früher Montefortino-Helm A (Etruskisches Museum der Stadt Volterra, Toscana, Italien) |
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Keltischer Helm "Montefortino-Typus"
Diese Helme gehörten schon im 4. Jahrhundert vor Christus zur Austattung römischer Legionäre und wurden erst in spätrepublikanischer Zeit von den kaiserlich-gallischen Weisenau-Helmtypen (eng. "Imperial Gallic") ersetzt.
Der Helm wird inklusive einer gepolsterten
Innenkappe aus Baumwolle geliefert.
Details:
Abstand (Ohr-Ohr): ca. 18,5 cm
Abstand (Stirn-Hinterkopf): ca. 21 cm
- Art.nr.: WS-1716631801
Keltischer Helm "Montefortino-Typus"
Kopfumfang bis 61 cm
Gewicht: ca. 1,2 kg
Preis: € 154,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Republikanischer
Montefortino (Messing)
Der Montefortino-Helm, benannt nach dem Fundort nahe dem heutigen Ort Fermo (Italien), ist der am häufigsten belegte Helmtyp der römischen Legionen und wurde in verschiedenen Entwicklungsstufen von den Punischen Kriegen (ca. 260 v.Chr.) bis in die Zeit von Augustus Caesar (63 v.Chr. - 14 n.Chr.) getragen. Sein Ursprung ist wahrscheinlich in der keltischen Kultur zu suchen, wo er parallel zur römischen Armee getragen worden ist: Damit kann diese, damals aus rund 1,5 bis 2 Millimeter starkem Bronzeblech getriebene Helmschöpfung für sich in Anspruch nehmen, die erfolgreichste der Antike gewesen zu sein. Dieser Montefortino wird inklusive einer gepolsterten Innenkappe geliefert.
Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 24 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 20 cm
Material: ca. 1,2 mm Messing
- Art.nr.: WS-ULFHM55
Republikanischer Montefortino (Messing)
Kopfumfang: Bis ca. 70 cm geeignet
Gewicht: ca. 1,4 kg
Preis: € 199,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Republikanischer
Montefortino 'A' (Messing)
Dieser keltische Helm aus der La-Tène Zeit datiert ins 4. - 3. Jahrhundert vor Christus. Montefortino ist ein römischer Helmtypus.
Der Montefortino-Helm wird inklusive einer gepolsterten
Innenkappe aus Baumwolle geliefert.
Details:
Abstand Stirn/Hinterkopf: ca. 21 cm
Abstand Ohr/Ohr: ca. 18,5 cm
Material: Messing
- Art.nr.: WS-1716605001
Republikanischer Montefortino 'A' (Messing)
Kopfumfang bis 60 cm
Gewicht: ca. 1,4 kg
Preis: € 229,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Bild oben: Infanteriehelm, Typ Buggenum/Spät-Montefortino,
1. Jh., aus Novaesium, Clemens-Sels-Museum, Neuss
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COOLUS HELME
MUTMAßLICH KELTISCH |
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Coolus Helme
Helme vom Typus Hagenau/Coolus fußen je nach Anschauung auf Modellen der nordalpinen Latènekulturen oder auf italischen Traditionen der republikanischen Ära. Ihre bekanntesten Erscheinungsformen erhielten sie durch die Nutzung als Kampfhelme der römischen Armee. Bei diesem Helmtyp handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Typs Montefortino, der diesen langsam verdrängte. Seine Anfänge sind in das 1. Jahrhundert v. Chr. datiert, ab der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. wurde er zum typischen Legionärshelm. Schon am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. wird der Typ Hagenau jedoch wiederum vollkommen vom Helmtyp Weisenau abgelöst, nachdem sie circa ein Jahrhundert parallel in Gebrauch waren.
Bild rechts: Hagenau/Coolus (Helm) im Museum Hagenau. Die Wangen-klappen sind leider nicht erhalten |
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WEITERE COOLUS-HELME FINDET IHR BEI DEN RÖMISCHEN HELMEN. DIESER IST NUR EXEMPLARISCH. |
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Coolus 'D' (Haltern)
Sehr gute Replik eines typischen Coolus-Helmes aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., einem Fund aus dem Römerlager bei Haltern am See (Deutschland). In Haltern war vor 2000 Jahren eines der wichtigsten römischen Militärkomplexe des rechtsrheinischen Germanien angesiedelt. Er beherbergte die berühmte 19. Legion, die im Jahre 9 n. Chr. vollständig in der Varusschlacht vernichtet wurde. Das Original dieses Helmes ist im Römermuseum in Haltern zu besichtigen. Die Lieferung erfolgt mit einer gepolsterten Haube.
Details:
Innenabstand von Hinterkopf zu Stirn: ca. 21,0 cm
Innenabstand von Ohr zu Ohr: ca. 18,0 cm
Material: Messing
- Art.nr.: WS-1716631601
Coolus 'D' (Haltern)
Kopfumfang bis 60 cm
Gewicht: ca. 1,6 kg
Preis: € 194,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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WEITERE COOLUS-HELME FINDET IHR BEI DEN RÖMISCHEN HELMEN. DIESER IST NUR EXEMPLARISCH. |
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KELTISCHES RÜSTZEUG
KETTENHEMDEN |
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Kettenhemden
Frühe La-Tene Kelten trugen keine Rüstung, nur Adlige besaßen manchmal Pectorale. Später kamen Lederrüstungen, leichte Bronzebrustplatten, Kettenhemden und Schuppenhemden auf.
Der genaue Ursprung des Ringpanzers ist nicht bekannt. Aufgrund der archäologischen Fundlage wird dieser aber in Mittel- oder Nordeuropa vermutet. Einen der frühesten Funde von Ringpanzern stellt der Moorfund des Hjortspringboots aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. im heutigen Dänemark dar. Nach Allan Williams stammt der bislang älteste Nachweis eines Ringpanzerhemdes aus einem keltischen Grab im heutigen Rumänien, welches in etwa in den gleichen Zeitraum datiert wird. Als möglichen Vorläufer für diese Rüstungsform nennt dieser Fachautor ein Fragment einer Panzerung aus einem keltischen Grab in Böhmen (wohl 8. Jahrhundert v. Chr.), bei dem die Eisenringe netzartig auf Schnüre aufgefädelt waren.
Die Römer übernahmen diese Rüstungsart wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. von ihren nördlichen Nachbarn und verwendeten sie unter der Bezeichnung Lorica Hamata. Mit ihren Schulterstücken waren die Loricae Hamatae optisch an den griechischen Linothorax angelehnt.
Die Kettenrüstungen wurden meistens aus Ringen aus Eisendraht gefertigt. Funde legen aber nahe, dass die Römer mitunter auch Bronzeringe verwendeten. Die Ringe wurden dabei oft miteinander vernietet oder verschweißt. Die Römer verwendeten als spezielle Technik ein Geflecht aus abwechselnd verflochtenen und gestanzten Ringen.
Bild rechts: Antike Darstellung eines keltischen Ringpanzerhemdes. Ungewöhnlich ist die unübliche vertikale Bänderung des Ringgeflechtes (Museum Calvet, Avignon, France) |
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Lorica Hamata (Römisches Hilfstruppenhemd)
ID:6mm
Dieses Kettenhemd (Lorica Hamata) ist ohne Schulterdopplung also für
die Darstellung römischer Hilfstruppen (Auxiliar) aber auch für Kelten und Germanen geeignet.
Im Gegensatz zu späteren römischen Kettenhemden gibt es hier keine Schulterdopplung.
Details:
Material: Kohlenstoffstahl, Leder, Messing
Innendurchmesser: 6 mm
Ringstärke: 1,0 mm vernietet / gestanzt
Finish: natur (leicht eingeölt)
Länge: ca. 80 cm
- Art.nr.: WS-ULFRMRAS-M
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: M
Brustumfang: ca. 125 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 6,0 kg
Preis: € 419,90*
- Art.nr.: WS-ULFRMRAS-L
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: L
Brustumfang: ca. 140 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 6,6 kg
Preis: € 474,90*
- Art.nr.: WS-ULFRMRAS-XL
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: L
Brustumfang: ca. 150 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 7,5 kg
Preis: € 524,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Lorica Hamata (Römisches Kettenhemd) ID:6mm
Inklusive der abgebildeten Schulterdopplung (Kragenteil)
aus dem gleichen Material mit Knöpfen und Haken
aus Messing und Lederumrandung. Das Leder ist vegetabil gegerbt. Diese Hemden zeichnen sich durch exzellente Verarbeitungsqualität aus.
Reenactment-Qualität - voll schaukampftauglich -
Details:
Material: Kohlenstoffstahl, Leder, Messing
Innendurchmesser: 6 mm
Ringstärke: 1,0 mm vernietet / gestanzt
Finish: natur (leicht eingeölt)
Länge: ca. 80 cm
- Art.nr.: WS-ULFRMLH-M
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: M
Brustumfang: ca. 120 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 7,5 kg
Preis: € 545,90*
- Art.nr.: WS-ULFRMLH-L
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: L
Brustumfang: ca. 140 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 8,0 kg
Preis: € 599,90*
- Art.nr.: WS-ULFRMLH-XL
Lorica Hamata, römisches Geflecht, ID: 6 mm, Größe: XL
Brustumfang: ca. 150 cm bei voller Streckung
Gewicht: ca. 8,9 kg
Größe: XL
Preis: € 674,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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KELTISCHE SCHILDE
HOPLITENSCHILDE |
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Keltischer Ovalschild Typ I
Aufwändiger in Handarbeit hergestellter keltischer Schild mit typischem Schildbuckel aus rostfähigem Stahlblech.
Details:
Maße: ca. 99,0 x 46,0 cm
Materialstärke Schild: ca.
13 mm
Zeitstellung: 3. - 2. Jh. v. Chr.
- Art.nr.: WC-PON0104
Keltischer Ovalschild Typ I
Preis: Derzeit nicht verfügbar
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Keltischer Ovalschild Typ II
Aufwändiger in Handarbeit hergestellter keltischer Schild mit typischem Schildbuckel aus rostfähigem Stahlblech.
a
Details:
Maße: ca. 99,0 x 46,0 cm
Materialstärke Schild: ca.
13 mm
Zeitstellung: 3. - 2. Jh. v. Chr.
- Art.nr.: WC-PON0105
Keltischer Ovalschild Typ II
Preis: Derzeit nicht verfügbar
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Keltischer Ovalschild Typ III (unbemalt)
Aufwändiger in Handarbeit hergestellter keltischer Schild mit typischem Schildbuckel aus rostfähigem Stahlblech.
Dieser Keltenschild kann individuell bemalt werden, wodurch man Erkennbarkeit auf dem Schlachtfeld erzielt. Besondere wasserlösliche Farben sind geeignet, da sie vom Rohleder aufgenommen werden und sich dann nicht lösen. Für größere Flächen kann man Beize verwenden, wodurch die Ledertextur sichtbar bleibt. Für Linien, Symbole oder andere Details kann jede Farbe auf Wasserbasis verwendet werden, auch Acryl. Wichtig ist die Farben in dünnen Schichten aufzutragen, damit sich die Bemalung später nicht ablösen kann. Vor Beginn sollte man das Rohleder trocken und fettfrei machen.
a
Details:
Maße: ca. 99,0 x 46,0 cm
Materialstärke Schild: ca.
13 mm
Zeitstellung: 3. - 2. Jh. v. Chr.
- Art.nr.: WC-PON0105
Keltischer Ovalschild Typ II
Preis: Derzeit nicht verfügbar
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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KELTISCHE BLANKWAFFEN
SCHWERTER - DOLCHE |
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Antropomorphes keltisches Schwert mit Scheide
Der Griff dieses antropomorphen Schwertes wurde einer menschlichen Gestalt nachempfunden, die Klinge ist einem Blatt nachgebildet. Solides Messing, der Griff aus Makassar-Ebenholz und eine lederne Scheide machen dieses schöne Stück zum idealen Requisit bei der Darstellung eines Kelten.
Paul Chens Schwerter werden genau so hergestellt, wie es seita Jahrhunderten geschieht, mit dem einzigen Unterschied, dass man heute die Klingen aus hochwertigem Kohlenstoffstahl schmiedet. Die Griffe sind aus lederumwickelten Hartholz, Beschläge bestehen aus Stahl oder Messing.
Details:
Zeitstellung: Vorchristlich, Latène
Klingenlänge: ca. 58 cm
Grifflänge: ca. 18 cm
- Art.nr.: CH-SH2370
Antropomorphes keltisches Schwert mit Scheide
Gesamtlänge: ca. 75 cm
Gewicht: ca. 1,36 kg
Preis: € 279,90 *
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Spätlatènezeitliches keltisches Schwert mit Scheide
Das Schwert war die edle Waffe der gallischen Krieger der späten Latènezeit, also in den letzten Jahren vor der römischen Besatzung Galliens. Mitte des ersten Jahrhunderts v. Chr. trotzten die Gallier den Legionen Cäsars mit diesen Schwertern.
Unsere Replik lässt sich in einer langen Metallscheide am Gürtel tragen. Der Griff ist aus Holz und die Parierstange weist eine für jene Zeit typische Form aus.
Details:
Zeitstellung: Hellenische Antike
Klingenmaterial: Federstahl EN45
Klingenlänge: ca. 67 cm
- Art.nr.: WS-0116430300
Spätlatènezeitliches keltisches Schwert mit Scheide
Gesamtlänge: ca. 85 cm
Gewicht: ca. 0,9 kg
Preis: € 94,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Keltisches Kurzschwert
mit Messingparier und Scheide
Schwerter mit anthropomorphem Griff sind in der Archäologie eher selten zu finden. Dieser Umstand lässt den Rückschluß zu, dass solche Waffen eher womöglich dem Prunk gedient haben könnten und Kriegern höheren Ranges vorbehalten. Ihre geringe Länge (50 bis 70 cm) untermauert diese Annahme. Trotzdem waren diese Schwerter und Dolche voll funktionsfähig und wurden möglicherweise als Sekundärwaffen neben längeren Schwertern oder Speeren eingesetzt. Die Form des Griffes war zu Anfang eher schematisch, nahm aber im Laufe des 2. Jahrhunderts v. Chr. immer menschenähnlichere Formen an, die zum Teil in einem kopfförmigen Knauf gipfelten. Bei diesem keltischen Schwert besteht die Parierstange aus Kupfer, während der Griff aus Messing und Knochen zusammengesetzt ist. Die Klinge besteht aus Stahl.
Eine einfache Scheide aus robustem Leder iwird mitgeliefert. Der Preis ist übrigens heiß.
Details:
Klingenlänge: ca. 46,0 cm
Material: Messing und Knochen, Stahl
- Art.nr.: WS-0116432400
Keltisches Kurzschwert mit Messingparier und Scheide
Gesamtlänge: ca. 63,0 cm
Gewicht: ca. 1,1 kg
Preis: € 74,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Antropomorphes keltisches Langschwert
'Laténe' mit Scheide
Dekorative Interpretation eines La-Tene-zeitlichen keltischen Schwertes mit antropomorphem Griff aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert. Die sehr schöne und aufwändig gestaltete Griffpartie stellt einen Krieger dar und ist aus Messing gegossen, die Klinge besteht aus Federstahl. Das Schwert kommt mit einer passenden Lederscheide mit Messingapplikationen und einem Schwertgürtel.
Details:
Klingenlänge: ca. 79 cm
Klingenmaterial: Federstahl EN45
- Art.nr.: WS-0116642500
Antropomorphes keltisches Langschwert 'Laténe' mit Scheide
Gesamtlänge: ca. 96 cm
Gewicht (ohne Scheide) : ca. 1,65 kg
Preis: € 174,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Bild oben: Vergleichbarer antropomorpher Schwertgriff aus einem Fund in der Ballyshannon Bay (Donegal, Irland) |
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Keltischer Dolch
'Laténe' mit Scheide
Dieser keltische Dolch hat eine ungeschärfte Federstahlklinge und ein Heft aus Bronze in Menschengestalt. Diese antropomorphen Griffe in Menschengestalt sind typisch für keltische Waffen des ersten vorchristlichen Jahrhunderts.
Details:
Klingenmaterial: Federstahl EN45
Griffmaterial: Bronze
Gesamtlänge: ca. 52 cm
Klingenlänge: ca. 38,5 cm
Gewicht ohne Scheide: ca. 900 g
- Art.nr.: WS-0216432600
Keltischer Dolch 'Laténe' mit Scheide
Preis: € 79,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Bild oben: Fund aus der heutigen Schweiz, ca. 60 v. Chr. mit Griff aus Bronze, Eisenklinge und Scheide aus Kupferblech |
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Antropomorpher keltischer Dolch mit Scheide
Von verschiedenen pan-europäischen Stämmen und Völkern der Kelten sind seltene Funde von Schwertern und Dolchen bekannt, deren Griff und Knauf in menschlicher Form gestaltet wurden. Die Seltenheit dieser Funde lässt vermuten, das es sich um Prunkwaffen gehandelt hat, welche nur Kriegern höheren Ranges vorbehalten waren. Dieser Dolch ist solchen Stücken nachempfunden und zeigt eine stilisierte, menschliche Gestalt.Die (stumpfe) Klinge besteht aus Karbonstahl. Eine schlichte aber stabile Lederscheide ist inklusive.
Details:
Klingenlänge: ca. 29 cm
Material Klinge: Karbonstahl
Material Griff: Bronze
- Art.nr.: WS-0216314400
Antropomorpher keltischer Dolch mit Scheide
Gesamtlänge: ca. 40 cm
Gewicht: ca. 0,8 kg
Preis: € 59,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Keltisches Kurzschwert
aus massiver Bronze
Detaillierte und aufwändige Nachbildung eines keltischen, bronzezeitlichen Kurzschwertes. Das Schwert besteht aus zwei Bronzeguß-Teilen, nämlich der Griffpartie und der gravierten Klinge, sehr spitzen Klinge. Die Teile sind untereinander einander vernietet.
Die Form des Kurzschwertes entspricht einer Hieb- und Stichwaffe und ist recht kopflastig. Eine Scheide wird nicht mitgeliefert.
Details:
Klingenlänge: ca. 58,0 cm
Material: Massiver Bronzeguß
- Art.nr.: WS-0116210300
Keltisches Kurzschwert aus massiver Bronze
Gesamtlänge: ca. 71,5 cm
Gewicht: ca. 1,45 kg
Preis: € 184,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Keltisches Schwert
aus massiver Bronze
Diese Replik eines keltischen, bronzezeitlichen Kurzschwertes ist sehr detailgetreu gearbeitet. Es besteht aus zwei Teilen, der Griffpartie und der Klinge. Beide sind aus Bronze gegossen und miteinander vernietet. Es wurde zum Hauen und Stoßen verwendet, ist recht kopflastig und verfügt über eine sehr spitze Schwertspitze. Eine Scheide wird nicht mitgeliefert.
Details:
Material: Bronze, gegossen
Klingenlänge: ca. 66 cm
Material: Massiver Bronzeguß
- Art.nr.: WS-0116210200
Keltisches Schwert aus massiver Bronze
Gesamtlänge: ca. 82 cm
Gewicht: ca. 1,48 kg
Preis: € 224,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Keltisches Schwert
(Wahlweise Schaukampf)
Wahlweise schaukampftaugliche, handgeschmiedete Interpretation eines keltischen Schwertes. Das recht handliche keltische Kurzschwert kann auch in einer schleiffähigen Version mit spitzer Klinge und schmaler Klingenkante geordert werden.
In der Schaukampf-Ausführung ist die Klinge an der Spitze abgerundet und weist eine ca. 3 mm starke Schlagkante auf.
Die Lieferzeit dieses Schwertes beträgt je nach Auswahl ca. 8 - 10 Wochen, in Ausnahmefällen kann es auch schneller gehen.
Das Schwert wird ohne Scheide geliefert.
Details:
Gesamtlänge: ca. 67,5 cm
Klingenlänge: ca. 50,0 cm
Breite der Parierstange Ca. 7,0 cm
Gewicht: ca. 1,30 kg
Material: Matt gebürsteter, gehärteter und getemperter kohlenstoffhaltiger Federstahl CSN 14260 (DIN 1.7103)
Rockwellhärte: ca. 53 HRC
- Art.nr.: WC-PEF1610-SK
Keltisches Schwert (Battleready) mit geschmiedeter Klinge
Schlagkante: ca. 3 mm
Preis: € 264,90*
- Art.nr.: WC-PEF1610-DE
Keltisches Schwert (Deko) mit geschmiedeter Klinge
Schlagkante: ca. 0,5 - 1,0 mm (leicht scharf)
Preis: € 279,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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IBERO-KELTISCHE BLANKWAFFEN
FALCATA |
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Falcata Schwerter
Die Iberer kannten die Falcata seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. und benutzten sie bis zu Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. Es handelt sich bei der Falcata um ein kurzes, der griechischen Makhaira über ihre italisch-adriatischen Varianten nachempfundenes Schwert. Es besitzt einen der menschlichen Hand angepassten Griff und eine asymmetrische, ca. 50 Zentimeter lange Klinge. Ausgestattet ist die Falcata mit doppelter oder einfacher Schneide und scharfer Spitze. Es wurden schmuckvolle Falcatas mit silbernen Einlegearbeiten gefunden.
Bild unten: Iberischer Krieger mit Falcata & Pectorale, 3. Jahrhundert v. Chr.
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Bild oben: Griff einer iberischen Falcata aus dem 3./4. Jahrhundert v. Chr. |
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Prachtvolle kelto-iberische Falcata mit Scheide
Das Falcata hat seinen Ursprung vermutlich bei den Griechen oder Etruskern, wurde aber auch von jenen Völkern genutzt, die auf der iberischen Halbinsel beheimatet waren. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Form ermöglichte das Falcata schwere Hiebe, weshalb diese Waffe von den Römern gefürchtet wurde. Die einschneidige, nach innen gekrümmte Klinge ist mit zwei der Klingenform folgenden, zusammenlaufenden Hohlkehlen versehen und besitzt einen breiten Klingenrücken. Ornamentale Gravuren schmücken den unverwechselbaren Griff, dessen Abschluss ein Vogelkopf ziert. Eine zum Falcata passende Scheide ist im Lieferumfang enthalten (ohne Abbildung).
Details:
Klingenlänge: 50,5 cm
Grifflänge: 12,5 cm
Klingenstärke (Basis): 4,9 mm
Klingenbreite (Basis): 7 cm
Point of Balance (PoB): 10 cm
- Art.nr.: SM-13544 (vorher SR-120243)
Prachtvolle kelto-iberische Falcata mit Scheide
Gesamtlänge: 64 cm
Gewicht: 1,34 kg
Preis: € 219,90*
* inkl.Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Kelto-iberische Falcata mit Scheide, Beimesser und Scheide
Das Falcata ist das typische vorrömische Schwert der
Kelto-Iberer. Es ähnelt dem griechischen Kopis und hat seinen Ursprung wohl bei den Hellenen oder den Etruskern. Dieses Falcata ist eine Nachbildung eines Schwertes aus dem
4. oder 3. Jahrhundert vor Christus. Besonders hervorstechend ist der reich verzierte Messinggriff
in Form eines Pferdekopfes.
Die Griffplatten sind aus Knochen gefertigt und mit Messingnieten
befesteigt. Auch die Klinge aus Kohlenstoffstahl ist sehr
schmuckreich gestaltet. Lieferung inklusive Beimesser und mit rotem Leder bezogener
Holzscheide mit Messingbeschlägen.
Details:
Zeitstellung: Hellenische Antike
Klingenlänge des Schwertes: ca. 52 cm
Gesamtlänge des Beimessers: ca. 23 cm
Klingenlänge des Beimessers: ca. 15 cm
- Art.nr.: WS-0116411108
Kelto-iberische Falcata mit Scheide, Beimesser und Scheide
Gesamtlänge des Schwertes: ca. 63 cm
Gewicht: ca. 2,1 kg
Preis: € 149,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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GRIECHISCH-HELLENISCHE STANGENWAFFEN
LANZEN & SPEERE |
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Griechische Speerspitze
Erst mit einer hervorragenden Speerspitze wie dieser erweckt man einen Speer zum Leben. Mit ihrem Gewicht begünstigt die aus gehärtetem Karbonstahl gefertigte Klinge die Durchschlagskraft und das Flugverhalten. Der hohle Bereich der griechischen Speerspitze zieht sich in Form der leicht konischen Tülle über eine Länge von ca. 11 cm. In Kombination mit den beiden vorhandenen, seitlichen Bohrungen sind somit beste Voraussetzungen für eine sichere Verbindung der mit dem (nicht mitgelieferten) Schaft gegeben.
Details:
Gesamtlänge: 40,5 cm
Klingenbreite: 6 cm
Durchmesser: 28 mm
Gewicht: 0,48 kg
- Art.nr.: SM-13586 (Vorher SR-121274)
Griechische Speerspitze
Preis: € 49,90* DERZEIT LEIDER NICHT VERFÜGBAR
* inkl.Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
Griechischer Speerfuß
Dieser spitze Speerfuß aus Stahl schützt den Schaft des Speers davor zu zersplittern und verleiht dem Speer selbst zugleich ein ausgeprägtes Maß an Balance. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, auch das Endstück des Speers als Waffe zu benutzen, falls die Spitze bereits Schaden genommen hat.
Details:
Gesamtlänge: 24 cm
Durchmesser: 2,5 cm
Gewicht: 0,68 kg
- Art.nr.: SM-13587 (Vorher SR-120530)
Griechischer Speerfuß
Preis: € 29,90* DERZEIT LEIDER NICHT VERFÜGBAR
* inkl.Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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KELTISCHES SCHUHWERK
BUNDSCHUHE |
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Bundschuhe aus Nubukleder mit Gummisohlen
Hochwertig verarbeitete frühmittelalterliche Schuhe. Durch die robuste Ausführung eine interessante und wettertauglichere Alternative zu den verbreiteten Bundschuhen mit Ledersohle.
Das Nubukleder ist wesentlich langlebiger, als das oft angebotene Wild- oder Rauhleder.
Details:
Oberleder: Nubukleder
Sohle: Gummi
Farben: Schwarz, braun
Farbwunsch bei Bestellung bitte angeben
- Art.nr.: LC-003-36
Schuhgröße: 36
- Art.nr.: LC-003-37
Schuhgröße: 37
- Art.nr.: LC-003-38
Schuhgröße: 38
- Art.nr.: LC-003-39
Schuhgröße: 39
- Art.nr.: LC-003-40
Schuhgröße: 40
- Art.nr.: LC-003-41
Schuhgröße: 41
- Art.nr.: LC-003-42
Schuhgröße: 42
- Art.nr.: LC-003-43
Schuhgröße: 43
- Art.nr.: LC-003-44
Schuhgröße: 44
- Art.nr.: LC-003-45
Schuhgröße: 45
- Art.nr.: LC-003-46
Schuhgröße: 46
- Art.nr.: LC-003-47
Schuhgröße: 47
- Art.nr.: LC-003-48
Schuhgröße: 48
Preis: € 64,90*
* Preise inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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ZUBEHÖR FÜR HELME & RÜSTUNGEN
HELMSTÄNDER - RÜSTUNGSSTÄNDER - HELMINLAYS - POLSTERHAUBEN |
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Rüstungsständer für Kettenhemden aus Holz mit Helmhalter
Passender Ständer für einen Helm und eine Rumpfrüstung
wie z.B. Lorica Segmentata, Brustharnische, Gambesons und Kettenhemden.
Der Ständer ist aus lackiertem Rosenholz gefertigt und
im Stecksystem bzw. mittels eingearbeiteten Holzgewinden problemlos
und sehr schnell montierbar.
- Art.nr.: WS-1001030511
Rüstungsständer aus Holz
Breite: ca. 66 cm
Höhe: ca. 110 cm
Preis: € 119,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Helmständer
aus Hartholz
Dieser Helmständer besteht aus drei Teilen, die mit Holzgewinden
versehen sind. Der Ständer wird somit ganz einfach zusammen
geschraubt.
Details:
Material: Holz, furniert
Höhe: ca. 36 cm
Sockel: ca. 19,5 x 19,5 cm
- Art.nr.: WS-1716381300
Helmständer aus Hartholz
Preis: € 14,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Ständer aus Holz für Komplettrüstungen mit Helmhalter
Passender Ständer für einen Helm und eine komplette Rüstung
wie z.B. Lorica Segmentata, Brustharnische, Gambesons und Kettenhemden mit Arm- und Beinschienen.
Der Ständer ist aus gesteckten Stahlelementen mit Holzsockel gefertigt
und sehr schnell montierbar.
Details:
Breite des Podests: ca. 50 cm
Tiefe des Podests: ca. 40 cm
- Art.nr.: WS-1016600719
Ständer aus Holz für Komplettrüstungen mit Helmhalter
Gesamthöhe: ca. 198 cm
Schulterbreite: ca. 50 cm
Preis: € 249,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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DEUTSCHSPRACHIGE BÜCHER
POPULÄRWISSENSCHAFTLICHES, TRIVIA & INFOTAINMENT |
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Wege zu den Kelten
100 Reisen in die Vergangenheit
Die Kelten faszinieren wie kaum eine andere Kultur. Ihre Kunstwerke und Kultorte bestechen durch eine fremdartige Schönheit und ziehen die Menschen noch heute in ihren Bann. Von dieser Begeisterung für die Kelten in heutiger Zeit zeugen zahlreiche archäologische Museen und Parks, die die Besucher einladen, einen Blick auf die geheimnisvolle Welt der keltischen Kultur zu werfen.
Der Reiseführer von Thomas F. Klein lädt ein zu 100 Reisen in diese spannende Vergangenheit. Sein Buch führt zu Fürstensitzen und Wallanlagen, Kulthöhlen und Viereckschanzen - und bietet neben historischen und archäologischen Hintergrundinformationen auch Tipps für den Museumsbesuch und für spannende und interessante Wanderungen. Ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die die Welt der Kelten entdecken und auf ihren Spuren wandeln wollen.
Details:
Autor: Thomas F. Klein
240 Seiten
150 farb. Abb.
16,5 x 24 cm
- Art.nr.: BX-2230345538
Wege zu den Kelten
Preis: € 16,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Das Zeitalter der Keltenfürsten - Eine europäische Hochkultur
Spätestens seit der Bergung des Fürstengrabs von Hochdorf im Jahr 1978 entdeckt Deutschland »seine« Kelten. Und die Archäologie fördert beständig neue, oft sensationelle Funde ans Licht,wie die 1996 geborgene, lebensgroße Kriegerstatue vom hessischen Glauberg.
Martin Kuckenburgs große Gesamtdarstellung der frühen Keltenzeit zwischen dem 8. und 3. Jahrhundert vor Christus räumt auf mit dem Klischee der kulturellen Rückständigkeit gegenüber Griechenland und Rom. Anhand neuester Funde und Ausgrabungen entsteht das Bild einer ausdifferenzierten, hoch entwickelten Gesellschaft mit prunkvollen Fürstensitzen umgeben von großen stadtartigen Siedlungen, mit umfangreichen Wirtschaftsbeziehungen in den Mittelmeerraum und mit einer faszinierenden, eigenständigen Kunst.
Martin Kuckenburg zeigt, dass sich diese erste Hochkultur Mitteleuropas durchaus auf Augenhöhe befand mit den entstehenden Hochkulturen Griechenlands und Roms.
Details:
Autor: Martin Kuckenburg
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
- Art.nr.: BX-2290943078
Das Zeitalter der Keltenfürsten - Eine europäische Hochkultur
Preis: € 17,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Die Kelten
Die Kelten waren ein mutiges und wehrhaftes Volk, das Mitteleuropa vom 6. bis zum 1. Jh. v. Christus beherrschte. Ihre
Krieger und Druiden dienten als Vorlage für zahlreiche Helden in bekannten Fantasy-Büchern wie z.B. Der Herr der Ringe.
Durch dieses Buch erhält der Leser einen Einblick ins Leben der keltischen Krieger - von den Fußsoldaten über die Reiter
bis zu den Wagenlenkern. Zudem werden die Kultur und die Gesellschaftsordnung der Kelten sowie ihre Naturverbundenheit
beleuchtet.
Deutsche Version des Buches ""Celtic Warriors"" aus der Warrior-Reihe von Osprey.
Details:
Autor: Stephen Allen
Illustrationen: Wayne Reynolds
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
- Art.nr.: BX-2210384123
Die Kelten
Preis: € 12,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Keltische Kochbarkeiten
"Die fressen, die Kelten!". So oder ähnlich stellten viele antike Schriftsteller die keltischen Ess- und Trinkgewohnheiten dar. Begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit und Sie werden entdecken, dass die keltische Küche mehr hergab als den obligatorischen Wildschweinbraten von Asterix und Obelix.
Assistiert von Profiköchen hat der Autor den Speisezettel der alten Kelten selbst getestet. In farbig illustrierten Rezepten stellt er hier 60 keltische Gerichte vor, die auf die Möglichkeiten heutiger Küchen zugeschnitten sind.
Das mit viel Liebe zum Detail gestaltete Buch bietet außerdem eine Einführung in keltische Ernährungsgrundlagen, Tipps und Tricks zu den Rezepten, eine Bestimmungshilfe für Wildkräuter, Bezugsquellennachweise und Links.
Details:
Autor: Achim Werner
Mit 60 Rezepten vom Fünf-Steine-Koch
96 Seiten mit 81 farbigen Abbildungen. 17 x 24 cm. Kartoniert.
- Art.nr.: BX-2219220858
Keltische Kochbarkeiten
Preis: € 12,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Die Welt der Kelten: Geschichte und Mythos eines rätselhaften Volkes
Sie gelten als ein antikes Kernvolk Europas: Die Kelten. Die keltische Kultur und ihre Mythen faszinieren uns noch heute. Von den Römern als Barbaren gefürchtet, waren keltische Stämme jahrhundertelang die bedeutendsten Bewohner des europäischen Kontinents. Sie waren kampflustig und tapfer, aber auch begabte Kunsthandwerker und Händler. Ihre Priester, die Druiden, galten als weise und rätselhaft. Für das moderne Keltenbild gilt es, Mythos und Geschichte zu trennen. Wie lebten die Kelten wirklich und woran glaubten sie?
Arnulf Krause zeichnet spannend und kenntnisreich die Spuren eines großen Volkes nach und folgt ihnen in sensationellen Funden, in Mythen und Sagen sowie in Buch und Film bis in die Gegenwart. |
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Buch bei Amazon kaufen:
Die Welt der Kelten: Geschichte und Mythos eines rätselhaften Volkes |
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ENGLISCHSPRACHIGE BÜCHER
POPULAR SCIENCE, TRIVIA & INFOTAINMENT |
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Celtic Warrior: 300 BC-AD 100
In the 1st century BC, Strabo wrote of the Celts: ‘The whole race... is madly fond of war, high-spirited and quick to battle... and on whatever pretext you stir them up, you will have them ready to face danger, even if they have nothing on their side but their own strength and courage’. This book gives an insight into the life of the Celtic warrior, and his experience of battle – on foot, on horseback, and as a charioteer. It also details Celtic society and studies the vital ritual nature of Celtic warfare, from the naked gaesatae to the woad-painted warriors.
Details:
Author: Stephen Allen
Illustrator: Wayne Reynolds
Paperback; April 2001; 64 pages
- Art.nr.: BX-2222761435
Celtic Warrior: 300 BC-AD 100
Preis: € 15,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten |
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Caesar's Gallic Wars 58 - 50 BC
Julius Caesar was one of the most ambitious and successful politicians of the late Roman Republic and his short but bloody conquest of the Celtic tribes led to the establishment of the Roman province of Gaul (modern France). Caesar's commentaries on his Gallic Wars provide us with the most detailed surviving eye-witness account of a campaign from antiquity. Kate Gilliver makes use of this account and other surviving evidence to consider the importance of the Gallic Wars in the context of the collapse of the Roman Republic and its slide toward civil war.
Details:
Author: Kate Gilliver
Paperback; November 1998; 64 pages
- Art.nr.: BX-2222763057
Paperback; November 2002; 96 pages
Preis: € 12,90*
* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten
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Mittwoch, 01.12.2021 23:19 |
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