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Fibeln & Schmuck der Völkerwanderungszeit bis ins 7. Jahrhundert
  Völkerwanderungszeit - Schmuck & Fibeln
Als Völkerwanderung wird die Wanderung vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa ca. 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet. Die Völkerwanderungszeit bildet für West- und Mitteleuropa sowie den nördlichen Mittelmeerraum ein Bindeglied zwischen klassischer Antike und dem Frühmittelalter.
Wir haben die Thematik zeitlich in das 7. Jhd. ausgedehnt, also immer noch vor dem Beginn der Wikingerzeit.

Völkerwanderungszeit - Waffen & Schilde

Germanen - Kein einheitliches Stammesgebilde
Als Germanen wird eine Anzahl von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird. Kennzeichen der germanischen Sprachen sind bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache, die als germanische oder erste Lautverschiebung zusammengefasst werden.
Ab der Zeitenwende prägte der Kontakt mit den Römern die germanische Welt, wie auch die Entwicklung des Römischen Reiches sich zunehmend mit der germanischen Welt verband. Während der Spätantike kam es im Verlauf der Völkerwanderung zu weitreichenden Zügen mehrerer germanischer Stämme (gentes), die teilweise größere Verbände bildeten; schließlich und endlich zu deren Einfall in das Römische Reich

Schmuck der Völkerwanderungszeit
Der Schmuck der Völkerwanderungszeit gehört zu den wertvollsten Funden dieser Epoche und zeigt kunstgewerblichen Metallarbeiten in verschiedenen Techniken, denen gemein ist, dass sie die tastbar verbundenen Flächenteile durch optische Pausen unterbrechen.
Von der Variantenreichheit des Schmucks der Völkerwanderungszeit legen Gürtelschnallen, Fibeln, Haarnadeln und Gebrauchsgegen-stände wie Trinkhörner aus Glas Zeugnis ab.
Völkerwanderungszeitlicher Schmuck weist Elemente verschiedenen Alters und ist nicht durchgehend neu. Die Granateneinlage, bei der die Unterbrechung durch das Abstechen der tiefen und satten Farbe des Weines vom Metall hervorgerufen werden, sind allerdings ausschließlich spätantiker und frühmittelalterlicher Herkunft.

Auf völkerwanderungszeitliche Gürtelschnallen und Beschläge gehen wir auf der Kayserstuhl-Webseite gesondert ein!

Cloisonné bzw. Glasfluss
Cloisonné, auch Zellenschmelz oder Zellenemail genannt, ist eine kunsthandwerkliche Technik bei Emailarbeiten. Zur Fertigung werden auf eine meist aus Kupfer bestehende Trägerplatte dünne Drähte oder Metallstreifen aufgelötet und zwischen ihnen verschiedenfarbige Glasflüsse eingelassen. Die Metallstege trennen die einzelnen Farbfelder und verhindern ein Ineinanderlaufen der Farben. Der Rohling wird danach bei ca. 750–800 °C gebrannt, sodass auf der Trägerplatte ein Muster aus farbigem Glas entsteht. Durchsichtiger Glasfluss wird transluzid genannt, undurchsichtiger hingegen opak.
Die meist aus Cloisonné-Email bestehenden, auf kostbarem Metall, meistens Gold, gefertigten Objekte wurden mehrheitlich für Gegenstände mit liturgischer oder zeremonieller Bedeutung verwendet oder für Schmuck. Das älteste erhaltene Stück stammt etwa aus dem fünften oder sechsten Jahrhundert.
Beachtung sollte hierbei auf das frühe Mittelalter gerichtet werden, da diese Technik nicht nur Glasfluss, sondern auch aus der Einlage von Edelsteinen wie z. B. Almandinen, oder Granaten in das Zellwerk besteht. Ein gutes Beispiel bieten reich ausgestattete Gräber der Merowingerzeit, wie beispielsweise das Grab Childerich I.

Die Fibeln der Völkerwanderungszeit
In der Spätrömischer Zeit (etwa 200-400, 450 n. Chr.) erscheint eine neue Fibelkonstruktion, die Fibel mit umgeschlagenem Fuß. Diese neuen Formen der Armbrustfibeln waren zweigliedrig, d.h. mit dem Bügel und der Nadel aus zwei Stücken gegossen.

 

 

Per Mausklick könnt Ihr hier den gesuchten Artikel direkt anwählen

BÜGELFIBELN DER VÖLKERWANDERUNGSZEIT
Merowingerzeitl. Bügelfibel m. Glaseinl. (6. Jhd.)
Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)
Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)
Zoomorphe Bügelfibel (5.-6. Jhd.)
Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)
Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)

FRÜHMITTELALTERLICHE TIERFIBELN
Alamannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)
Bajuw. Vogelfibel in S-Form mit Glaseinl. (6. Jhd.)
Alamann. Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.) NEU
Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.) NEU
Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)
NEU
Vendelzeitliche Rabenfibel (links oder rechts)

MEROWINGERZEITLICHE SCHEIBENFIBELN
Fränk. Fibel der Merowi. m, Cloisonné (6. Jhd.) NEU
Alem. Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)
Alem. Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)
Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)
NEU

MEROWINGERZEITLICHE AMULETTE
Cloisonné-Anhänger von Hoen NEU
Vendelzeitl. Cloisonné-Anh. aus Uppsala (6. Jhd.)
Cloisonné-Anhänger aus Kent (7. Jhd.) NEU
Angelsächsisches Ixworth-Kreuz (7. Jhd.) NEU
Fränkischer Kugelanhänger (7. Jhd.) NEU
Zierscheibe der alamannen (5.-7. Jhd.) NEU

BRAKTEATEN DER VÖLKERWANDERUNGSZEIT
Brakteat von Tjurkö (4.-6. Jhd.)
NEU
Wotan-Brakteat von Seeland (1.-5. Jhd.)
NEU
Vadstena-Brakteat (5. Jhd.)
NEU

VENDELZEITLICHE GULDGUBBER
Guldgubbe-Anhänger mit Liebespaar (6. Jhd.)
Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit Liebespaar NEU
Get. Guldgubbe-Anh. mit Liebespaar, bicolor NEU

ARMREIFE DER VÖLKERWANDERUNGSZEIT
Alamannischer Armreif "Wilsingen" (3. Jhd.) NEU
Alamannischer Armreif "Weingarten" (3. Jhd.)
NEU
Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.) NEU
Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.) NEU

Bild unten: Gotische Adlerfibel von Aloevera, 6. Jahrhundert, Iberische Halbinsel, heute im National Archaeological Museum in Madrid, Spanien

Gotische Adlerfibel von Aloevera, 6. Jahrhundert, Iberische Halbinsel, heute im National Archaeological Museum in Madrid, Spanien
 
         
  Bügelfibeln
Bügelfibeln wurden meist aus Silber oder aus Bronze gegossen und sind häufig vergoldet. Sie wurden in der Regel paarweise übereinander zur Befestigung einer Amulettkette oder einem Gehängeband im Schossbereich eines Tunikakleides getragen und galten als Statussymbol. Im Design gehen sie auf ostgermanische, gotische Ursprungsformen aus dem Donaugebiet zurück.
Die ursprünglichen ostgermanischen Metallblechfibeln mit umgeschlagenem Fuß bestehen aus zwei Platten, die miteinander mit einem Bügel verbunden sind. Spätere Exemplare sind aus einem Stück gegossen, wobei der dreiteilige Charakter erhalten blieb. Die Kopfplatte (Spiralplatte) ist rechteckig oder halbrund und mit eingravierten Ornamenten verziert. Auf der Rückseite der Kopfplatte ist eine Nadel befestigt, die durch den Bügel in Spannung gehalten wird. Fest gemacht wird die Nadel unterhalb der zweiten Platte, der sogenannten Haken- oder Fußplatte.
Die verschiedenen Elemente sind häufig mit geometrischen Mustern verziert. Die südgermanischen Bügelfibeln gehören dem 5. bis 6., teilweise dem 7. Jh. an. Die schönsten Exemplare trifft man in Ungarn und Österreich, aber auch in Deutschland und Italien, Frankreich und England finden sie sich

Dreiknopffibeln
Die Dreiknopffibel entwickelte sich im 5. Jh. während der Völkerwanderungszeit aus der südrussischen Metallblechfibel mit umgeschlagenem Fuß der spätrömischen Zeit, die sogar in Italien und Frankreich vorkamen. Der auf der Krim gefundene Typus findet sich in ähnlicher Art auch in Ungarn. In den österreichischen Ländern trifft man nicht selten eigenartige Varianten der Dreiknopffibel. Im Westen erscheinen Dreiknopffibeln dann und wann in Frankreich und England. Im Großen und Ganzen ist der Typus jedoch nicht allgemein verbreitet.

Fünfknopffibeln
Im Gegensatz zur Dreiknopffibel war die Fünfknopffibel im 5. Jh. vergleichsweise weit verbreitet. Nur in Skandinavien fehlen sie. Der Ausgangspunkt war auch hier ein Typus der südrussischen Metallblechfibel mit umgeschlagenem Fuß, der zwei bis drei Rollen mit Endknöpfen erhielt.

Tierfibeln
Neben den Bügelfibeln erschienen zu Beginn des Frühmittelalters andere, jüngere Fibeltypen, die teilweise die Bügelfibeln ersetzten. Dazu gehören verschiedene Tierfibeln in Form von Schlangen- oder Lindwurmfibeln, die hauptsächlich in Süddeutschland, dem Rheinland, Norditalien und Frankreich gefunden wurden (diese Fibel aus Rheinhessen gehört dem 7. Jh. an). Andere Tierfibeln sind die Adlerfibeln und die Fischfibeln.

Scheibenfibeln
Am häufigsten aber waren die Scheibenfibeln. So verschwanden am Übergang vom 6. zum 7. Jh. die Bügelfibeln allmählich aus dem Inventar der germanischen Gräber und wurden durch große Scheibenfibeln abgelöst. Darin spiegelte sich ein Wandel der Frauentracht. Die Vierfibeltracht geriet aus der Mode. [4] Von den vielen Verzierungsarten der Scheibenfibeln seien genannt: die Ausschmückung mit weit voneinander entfernt stehenden Steinen als älteste, die etwas jüngere Zellentechnik mit Glas oder Almandinen, die Tauschierung und die Tierornamentik des 7. Jhds..

Merowinger - Die ältesten Franken
Die Merowinger sind das älteste Königsgeschlecht der Franken vom frühen 5. Jahrhundert bis zum Jahr 751 und wurden von den Karolingern verdrängt. Nach ihnen wird die Epoche des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter im gallisch-germanischen Raum Merowingerzeit genannt. Historisch gesichert ist die Existenz der Merowinger erst für das 5. Jahrhundert: In Tournai wurde im Jahr 1653 die Grabstätte von Childerich I. († 481 oder 482) gefunden. Dieser bezeichnete sich selbst als rex, was zu dieser Zeit allerdings nicht ohne weiteres als „König“ übersetzt werden kann, und war anscheinend ein Fürst der Salfranken. Von Childerich, der angeblich ein Sohn Merowechs und mit dem früheren rex Chlodio verwandt war, stammten alle späteren Merowinger ab.
Heute wird im Unterschied zur älteren Forschung oft angenommen, dass der Aufstieg der Familie erst mit Childerich begann. Zahlreiche kostbare Grabbeigaben waren ihm ins Grab gelegt worden; einige von diesen sagen viel über seine Stellung aus. So trug er die Uniform eines spätrömischen Offiziers.
Childerichs Sohn Chlodwig I. herrschte von 481/482 bis 511. Er beseitigte 486 den letzten römischen Rivalen und erhob das Frankenreich über die benachbarten fränkischen Kleinkönige, die Alamannen und die Westgoten sowie durch die Annahme des katholischen Christentums zu weltgeschichtlicher Bedeutung.

Merowingische Scheibenfibeln

Bild oben: Merowingische Scheibenfibeln

Die Langobarden im 5. und 6. Jahrhundert
Die Langobarden waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte. Die Frühgeschichte der Langobarden ist aufgrund unangemessener Vorstellungen von geschlossenen, wandernden Völkern vielfach missdeutet worden. Dass Gruppen dieses Namens an der unteren Elbe im späten 1. Jahrhundert v. Chr. mit den ab dem 5. Jahrhundert weiter südlich genannten, ab 568 nach Italien wandernden Gruppen in Zusammenhang stehen ist umstritten, kann jedoch keineswegs ausgeschlossen werden.
Um 490 zog eine Gruppe, die die Quellen als Langobarden bezeichnen, nach Mähren und zu Beginn des 6. Jahrhunderts nach Pannonien. Im Jahr 510 zogen die Langobarden nach Pannonien (Pannonia inferior) weiter; 546/47 erfolgte die Ansiedlung auch in der Pannonia Secunda und somit in ganz Westungarn und im Gebiet des heutigen Burgenlandes. Diese Ansiedlung wurde von dem oströmischen Kaiser Justinian I. unterstützt.
Im Jahr 567 vernichteten die Langobarden nach langen Kämpfen zusammen mit den Awaren das Gepidenreich. Bereits im folgenden Jahr zogen die meisten Langobarden nach Italien, begleitet von Gepiden, Thüringern, Sarmaten, Sueben, Pannoniern und Norikern.
Sie eroberten jedenfalls ab 568 große Teile Italiens. Gemeinsam mit anderen germanischen Stämmen drangen sie nach Süden vor, konnten aber nicht die ganze Halbinsel erobern: Etwa die Hälfte des Landes blieb unter der Kontrolle des Oströmischen Reiches.
Die langobardische Landnahme in Italien gilt als der letzte Zug der spätantiken Völkerwanderung und mithin als ein mögliches Datum für das Ende der Antike und den Beginn des Frühmittelalters in diesem Raum.

Vendelzeitliche Rabenfibel (550 - 800 n.Chr.)

Bild links: Vendelzeitliche Rabenfibel

Vendelzeit (550 und 800 n. Chr.)
Als "Vendelzeit" bezeichnet man eine Epoche der frühen Geschichte Schwedens zwischen 550 und 800 n. Chr. Benannt ist sie nach der Region Vendel in der mittelschwedischen Provinz Uppland. Die vorausgehenden Epochen waren die germanische Eisenzeit sowie die Völkerwanderungszeit in Mitteleuropa. Die Vendelzeit erreichte ihre höchste Blüte in Uppland und auf Gotland, wo die frühen und mittleren Bildsteine dem Vendelstil entsprechen und in diese Periode fallen. Der Vendelzeit folgt in ganz Skandinavien die Wikingerzeit.
Die Ornamentik entwickelt sich auf ein hohes Niveau zu dem nach Vendel benannten Stil. Die gotländischen Bildsteine und Grabkisten sind Ausdruck der künstlerischen Bemühungen. Sie finden sich auch in Kurland, wo sie in Grobin dem überlieferten Ort Seeburg die Handelsbeziehungen (Bildstein von Priediens) mit den Balten belegen. Das insbesondere aus Helgö bekannte Glas der Vendelzeit gehört ebenso zu den Kleinodien dieser Zeit, wie kostbare Fibeln und die goldenen Pressbleche. Im Gebiet um den Mälarsee entsteht das Svearreich, das letzte heidnische Reich der Nordgermanen. Es breitet sich schnell aus und gibt Schweden seinen Namen. Letztlich leitet diese Zeit den verstärkten Osthandel und den Kolonialismus der Rus ein. Eine der zahlreichen Sonderformen von Grabbauten in dieser Epoche sind die Bootsgräber der Vendelzeit, die bei Tuna, Ultuna, Uppsala, Valsgärde und Vendel ausgegraben wurden.
Die von der Forschung als Bootsgräber bezeichneten Anlagen (anders als die Schiffsgräber der Wikingerzeit) wurden vom Beginn der Vendelzeit bis zum Ende der Wikingerzeit von etwa 600 bis 1050 n. Chr. errichtet. Die reichsten sind vendelzeitlich.

  Bild unten: Ostgermanische Fünfknopffibel aus einem Frauengrab bei Untersiebenbrunn (5. Jhd.

Ostgermanische Fünfknopffibel aus einem Frauengrab bei Untersiebenbrunn (5. Jhd.)

Bild unten: Siegelring mit dem Bildnis Childerichs und Aufschrift CHILDERICI REGIS

Mitteltafel des Barberini-Diptychon aus dem 6. Jhd. Es zeigt den Kaiser im Augenblick des Triumphes. Bei der Darstellung handelt es sich wahrscheinlich um Kaiser Justinian (527 bis 565)

Bild unten: Langobardische Scheibenfibel aus vergoldetem Silber mit Almandinen-Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Langobardische Scheibenfibel aus vergoldetem Silber mit Almandinen-Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Bild unten: Langobardischer Ohrring aus Gold mit Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Langobardischer Ohrring aus Gold mit Cloisonée, Archäologisches Nationalmuseum Neapel

Bild unten: Schwedische Briefmarke mit vendelzeitlichem Schildbuckel

 
         
 

Angelsachsen (450 bis 1066 n. Chr.)
Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien allmählich besiedelte und zunehmend beherrschte. Ab der Mitte des 6. Jahrhunderts war die angelsächsische Kultur auf der Insel bereits dominant, da die römisch-keltische Bevölkerung entweder verdrängt oder assimiliert worden war. Als angelsächsische Periode wird die Zeit britischer Geschichte von etwa 450 bis 1066 angesehen, als schließlich die Normannen das Land eroberten. Das Sammelvolk der Angelsachsen bestand hauptsächlich aus Sachsen und Angeln. Als Verband treten diese Stämme ab dem 5. Jahrhundert auf. Die Entstehung der Angelsachsen war das Ergebnis eines längeren Vorganges der Einwanderung und der Aufnahme von Teilen der keltisch-romanischen Vorbevölkerung Britanniens. Aus diesem Völkerverband bildete sich zunächst eine angelsächsische Kultur heraus.
Später, ergänzt um Skandinavier, Dänen und im 11. Jahrhundert frankophone Normannen, formierte sich im Laufe der Zeit und dieser Entwicklungen im Hochmittelalter eine kulturell-ethnische Konstellation, die später als englische Nation und Kultur interpretiert wurde. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts kam es zu mehr Angriffen der Wikinger in den angelsächsischen Reichen. Zunächst gelangen den Angelsachsen durchaus auch einige Abwehrerfolge, bevor die Intensität der Angriffe zunahm. Besonders verheerend waren die Folgen des großen Wikingereinfalls von 866. Im Norden Englands etablierten sich die Dänen im Danelag.

Bild unten: Angelsächsisch-Merowingerzeitliche Gürtelschnalle vom Sutton-Hoo-Fund aus dem frühen 7. Jhd.

 

Bild unten: Angelsächsischer Saxmesser-Griffbeschlag aus dem frühen 7. Jahrhundert, Gold mit Granat-Cloisonné-Einlage

Angelsächsischer Saxmesser-Griffbeschlag aus dem frühen 7. Jahrhundert, Gold mit Granat-Cloisonné-Einlage

Bild unten: Angelsächsisch-Merowingerzeitliches Riemenende vom Sutton-Hoo-Fund aus dem 7. Jhd.

Angelsächsisch-Merowingerzeitliches Riemenende vom Sutton-Hoo-Fund aus dem 7. Jhd.

 
  Sutton Hoo
Im Jahr 1939 fand der lokale Archäologe Basil Brown in Sutton Hoo am Hochufer des Flusses Deben in Suffolk ein angelsächsisches Bootsgrab aus dem 7. Jahrhundert. Die reichen Beigaben der Grabausstattung eines angelsächsischen Fürsten oder Anführers zeigen einheimische, irische, skandinavische, merowingische und ostmediterrane Einflüsse. Sutton Hoo gehört heute dem National Trust. Das Gelände mit den teilweise wieder aufgeschütteten Grabhügeln kann über zwei Rundwege besichtigt werden. Im Eingangsbereich befindet sich ein im Jahr 2002 eröffnetes Museum, in dem unter anderem ein aufwändiges Modell des Königsgrabes zu sehen ist. Außerdem befinden sich hier die Nachbildungen der Funde von 1939, unter anderem eines Goldhelmes. Das Original befindet sich im British Museum in London.
 
         
 

Brakteaten
Brakteaten sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B. zu den doppelseitig geprägten Denaren oder den Dünnpfennigen (Halbbrakteaten).
Bei den etwa 900 gefundenen germanischen Brakteaten der Völkerwanderungszeit des 5. und 6. Jahrhunderts handelt es sich um kreisrunde, einseitig per Matrizen geprägte Schmuckscheiben aus Edelmetall. Ihren Ursprung haben die Brakteaten in der Imitation spätantiker römischer Kaisermedaillons.
Neben den mutmaßlichen Abbildungen von Gottheiten werden Tiere dargestellt, darunter Schweine, Vögel, Phantasiegebilde und Pferde. Die Pferdebilder fallen häufig durch ihre stilisierten Vorderläufe auf (Germanischer Tierstil). Etwa ein Drittel der Brakteaten tragen Runen, die sich als Texte nur zum Teil deuten lassen. Allgemein wird in der Forschung in den Brakteaten überwiegend die magische Funktion von Amuletten gesehen.

Bild rechts: Brakteat von Djupbrunns, Gotland, Schweden, mit Runeninschrift und Swastika

Gubber bzw. Guldgubber
Guldgubbe bedeutet „Goldmännchen“. Es handelt sich um ein bis zwei Zentimeter große Figuren aus Goldblech, deren Fundorte auf Dänemark und Skandinavien beschränkt sind, wo sie an 30 Orten gefunden wurden. Wegen der gut ausgeführten Motive stehender Menschen haben die Fundstücke der ältesten Toreutik des Nordens früh Aufmerksamkeit erregt. Welchem Zweck die Goldmännchen dienten, ist umstritten. Die sehr detaillierten Motive sind mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen. Drei Hauptmotive können auch schwerpunktmäßig verteilt unterschieden werden: einzelne Menschen (Männer und Frauen), Menschenpaare (oft Mann und Frau) und Tiere.
Die rund 3.000 Fundstücke verteilen sich recht ungleichmäßig über so genannte Reichtumszentren. Sieben Fundorte liegen in Norwegen (bei Bryne), zwölf in Schweden und elf in Dänemark, darunter Gammel Lundeborg sowie zwei Fundplätze in Jütland und sechs auf Bornholm. Hier wurde die überwiegende Mehrzahl der Exemplare gefunden, am Fundort „Sorte Muld“ allein bislang 2.594 Figürchen. Offenbar entstanden die ersten Goldblechfigürchen in der Germanischen Eisenzeit (ab ca. 375) und wurden bis in die Wikingerzeit weiterverwendet. In der Vendelzeit (550–800 n. Chr.) scheint die Herstellung ihren Höchststand erreicht zu haben.

Bild rechts: Guldgubber von ca. 700 n. Chr., gefunden bei Aska in Hagebyhöga, Schweden.

 


Brakteat von Djupbrunns, Gotland, Schweden, mit Runeninschrift und Swastika

Guldgubber von ca. 700 n. Chr., gefunden bei Aska in Hagebyhöga, Schweden. Es zeigt ein reich gekleidetes Paar, das sich umarmt

 
     
  Bild unten: Karte der Völkerwanderung nach klassischer Sicht (Kann durch anklicken vergrößert werden)  
   
   
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Merowingerzeitliche Bügelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer merowingerzeitlichen Bügelfibel nach einem Originalfund , datiert auf ca. 500 - 550 n. Chr.
Derartige Bügelfibeln werden auch als Siebenknopffibel bezeichnet. Das Original dieser Replik Pate wurde in Süddeutschland gefertigt, jedoch in Kent in England gefunden und befindet sich im Besitz des British Museum in London.
Solche Bügelfibeln waren Bestandteil der Vierfibeltracht, die typisch für die Gewandung der Merowingerzeit bei den westgermanischen Völkern war und aus je zwei größeren Bügelfibeln im unteren Bereich der Gewandung und zwei kleineren S-Fibeln im oberen Teil bestand. Die Bügelfibeln dienten übereinander im Paar in Nähe der Taille getragen dazu die Gewandung zu verschließen.
Das Original dieser fränkischen Siebenknopffibel war mit Karneol-Einlagen versehen, bei der Replik wurde roter Glasfluss verwendet.

  • Art.nr.: PP-07FIBUEKENT-BZ
    Merowingerzeitliche Bügelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 7 x 4 cm
    Material: Bronze

Preis: € 29,90*

  • Art.nr.: PP-07FIBUEKENT-VS
    Merowingerzeitliche Bügelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 7 x 4 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 35,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Merowingerzeitliche Bügelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 

Merowingerzeitliche Bügelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 
       
 

Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer merowingerzeitlichen Bügelfibel nach einem Originalfund , datiert auf ca. 500 - 550 n. Chr.
Bügelfibeln dieses Typs werden als Fünfknopffibel bezeichnet. Das Original, das für diese Replik Pate stand, findet sich im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.
Solche Bügelfibeln waren Bestandteil der Vierfibeltracht, die typisch für die Gewandung der Merowingerzeit bei den westgermanischen Völkern war und aus je zwei größeren Bügelfibeln im unteren Bereich der Gewandung und zwei kleineren S-Fibeln im oberen Teil bestand. Die Bügelfibeln dienten übereinander im Paar in Nähe der Taille getragen dazu die Gewandung zu verschließen.
Das Original dieser fränkischen Siebenknopffibel war mit Karneol-Einlagen versehen, bei der Replik wurde roter Glasfluss verwendet.

  • Art.nr.: PP-07FIBUEMERO-BZ
    Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (5. - 6. Jhd.)
    Maße: 8,2 x 5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 34,90*

  • Art.nr.: PP-07FIBUEMERO-VS
    Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (5. - 6. Jhd.)
    Maße: 8,2 x 5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 41,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (5. - 6. Jhd.)

 

Bügelfibel der Merowinger mit Glaseinlagen (5. - 6. Jhd.)

 
       
 

Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer zoomorphen Bügelfibel vom Typ Hahnheim nach einem Fund aus Kent / England aus dem 6. - 7. Jh.
Fünfknopffibeln mit radialer Kopfplatte wie diese wurden während des Frühmittelalters vorwiegend von westgermanischen Frauen getragen und waren sehr verbreitet. Solche Fibeln finden sich vor allem im Rheinland, waren aber auch über Nordfrankreich bis nach Südengland verbreitet.
Die Bügelfibeln dienten als Paar in Nähe der Taille getragen dazu die Tunika der Frau zu verschließen. Denn Bügelfibeln waren im Frühmittelalter Bestandteil der sog. Vierfibeltracht, die charak-teristisch für die Gewandung der merowingerzeitlichen Damen war.
Das Original dieser Fünfknopffibel war ursprünglich mit Karneol-Einlagen gearbeitet und befindet sich heute im Ashmolean Museum in Oxford / England. Wir bieten diese Replik auch mit Einlagen aus rotem Glasfluss an.

  • Art.nr.: PP-07FIBUEHAHN-BZ
    Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)
    Maße: 6 x 3,3 cm
    Material: Bronze

Preis: € 15,90*

  • Art.nr.: PP-07FIBUEHAHN-VS
    Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)
    Maße: 6 x 3,3 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 19,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)


 

 

Bügelfibel vom Typ Hahnheim (6.-7. Jhd.)

 
       
 

Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer sog. zoomorphen Bügelfibel nach einem fränkischen Orignalfund aus der Zeit der Merowinger. Die Machart dieser Bügelfibel deutet auf süddeutsche Provinienz hin und dürfte im Westalamannischen Raum zu verorten sein. Zeitlich datiert sie in die Periode von 550 bis 650, der Zeit in der die alamannischen Gebiete zunehmend unter fränkische Einflussnahme gerieten.
Das Original dieser Replik war ursprünglich aus vergoldetem Silber mit Karneol-Einlagen anstelle der Augen gearbeitet.

  • Art.nr.: PP-07FIBUEFRANK-BZ
    Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)
    Maße: 6 x 3,3 cm
    Material: Bronze

Preis: € 15,90*

  • Art.nr.: PP-07FIBUEFRANK-VS
    Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)
    Maße: 6 x 3,3 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 19,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)

 

Fränkische Bügelfibel (6.-7. Jhd.)

 
       
 

Zoomorphe Fünfkopf-Bügelfibel (5.-6. Jhd.)
Diese Replik einer zoomorphen Bügelfibel der Merowingerzeit mit plastischen Tierkopfenden wurde detailgetreu nach einem historischen Original aus dem frühen Mittelalter gefertigt und datiert auf die Zeit von ca. 500 - 600 n. Chr. Das historische Vorbild, das für diese Replik Pate stand war komplett aus Silber gefertigt und hatte dunkle Einlagen aus schwarzem Niello. Es befindet sich heute im Cleveland Museum of Art in Ohio / USA.

  • Art.nr.: PP-07FIBUEZOO-BZ
    Zoomorphe Fünfkopf-Bügelfibel (5.-6. Jhd.)
    Maße: 8,2 x 5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 23,90*

  • Art.nr.: PP-07FIBUEZOO-VS
    Zoomorphe Fünfkopf-Bügelfibel (5.-6. Jhd.)
    Maße: 8,2 x 5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 28,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Zoomorphe Fünfkopf-Bügelfibel (5.-6. Jhd.)

 

Zoomorphe Fünfkopf-Bügelfibel (5.-6. Jhd.)

 
       
 

Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)
Das Original dieser angelsächsischen Breitkopf-Fibel stammt aus dem frühen 6. Jh. n. Chr. und befand sich einst im Grab 22 von Chessell Down auf der Isle of Wight und wird auf englisch als sog. Square Headed Brooch bezeichnet. Das Fundstück befindet sich heute in der laufenden Ausstellung des British National Museum in London und zeigt enge stilistische Parallelen zu ähnlichen Fibeln jener Zeit, die in Kent gefunden wurden. Die Fibel aus dem Fund auf der Isle of Wight ist das beste Beispiel für eine kleine Gruppe von Fibeln, die einen südskandinavischen Einfluss widerspiegeln und die enge Verbindung Englands mit der skandnavischen Heimat seiner Bewohner aufzeigen. Das angelsächsische Original ist aus vergoldetem Silber und Niello gearbeitet und gilt als eine der schönsten Breitkopf-Fibeln überhaupt.

  • Art.nr.: PP-PP-07FIBSQU-BZ
    Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)
    Maße: 9 x 4 cm
    Material: Bronze

Preis: € 39,90*

  • Art.nr.: PP-PP-07FIBSQU-VS
    Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)
    Maße: 9 x 4 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 47,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)

 

Angelsächsische Breitkopf-Fibel (6. Jhd.)

 
       
 

Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)
Diese detailgetreue Replik einer sog. gotischen Siebenknopffibel ist nach einem germanischen Fund aus Russland gefertigt und datiert in die Zeit der Völkerwanderung des 3. bis 4. Jh. n. Chr.
Fibeln vom Typ der Siebenknopffibel waren während der Spätantike besonders im ostgermanischen Raum üblich. Solche Fibeln waren Bestandteil der germanischen Frauentracht und dienten paarweise an den Schultern getragen zur Befestigung des Peplos.
Natürlich ist das keine Bügelfibel, wir bieten sie denoch hier an.

  • Art.nr.: PP-07FIGOT1-BZ
    Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)
    Maße: 4,8 x 2,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 13,90*

  • Art.nr.: PP-07FIGOT1-VS
    Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)
    Maße: 4,8 x 2,8 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 16,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)

 

Gotische Siebenknopffibel (3.-4. Jhd.)

 
       
 

Alamannische Zangenfibel (3.-4. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer alamannischen Zangenfibel aus Burladingen (Schwäbische Alb) stammt ursprünglich aus Thüringen. Die Fibel hat ihren Namen nach dem zangenförmig in Kerbschnitttechnik verzierten Oberteil.

  • Art.nr.: VS-GB5
    Alamannische Zangenfibel (3.-4. Jhd.)
    Maße: 4,8 x 2,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 49,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alamannische Zangenfibel (3.-4. Jhd.)

 

Alamannische Zangenfibel (3.-4. Jhd.)

 
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Alamannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)
Diese detailgetreue Replik einer sog. S-Fibel, einer fränkisch-alamannischen Adlerfibel aus dem frühen Mittelalter wurde nach einem merowingerzeitlichen Vorbild aus dem 6. Jh. gefertigt.
Während des Frühmittelalters im 5. und 6. Jahrhundert waren solche sog. S-Fibeln bzw. Vogelfibeln bei den fränkischen Merowingern charakteristischer Bestandteil der Frauentracht und wurden in der Regel als Paar oder auch in Kombination mit einer Rosettenfibel getragen.

  • Art.nr.: PP-07BRBIRD-BZ
    Alamannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)
    Maße: 3 x 1,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 9,90*

  • Art.nr.: PP-07BRBIRD-VS
    Alamannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)
    Maße: 3 x 1,5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 11,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alemannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)

 

Alemannische Vogelfibel in S-Form (6. Jhd.)

 
       
 

Bajuwarische Vogelfibel in S-Form mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
Diese bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. ist nach dem Fund einer Fibel aus dem germanischen Gräberfeld am Bajuwarenring in Ascheim gefertigt. Anders als der historische Original ist unsere Fibel nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen. Während des Frühmittelalters im 5. und 6. Jahrhundert waren solche sog. S-Fibeln bzw. Vogelfibeln bei den fränkischen Merowingern charakteristischer Bestandteil der Frauentracht und wurden in der Regel als Paar oder auch in Kombination mit einer Rosettenfibel getragen.

  • Art.nr.: PP-07BRSFIBEL-BZ
    Bajuwarische Vogelfibel in S-Form mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 4 x 3 cm
    Material: Bronze

Preis: € 15,90*

  • Art.nr.: PP-07BRSFIBEL-VS
    Bajuwarische Vogelfibel in S-Form mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 4 x 3 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 19,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Bajuwarische Vogelfibel in S-Form mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 

Bajuwarische Vogelfibel in S-Form mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 
       
 

Alamannische Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
Diese bajuwarische S-Fibel aus dem 6. Jh. ist nach dem Fund einer Fibel aus dem germanischen Gräberfeld am Bajuwarenring in Ascheim gefertigt. Anders als der historische Original ist unsere Fibel nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.
Während des Frühmittelalters im 5. und 6. Jahrhundert waren solche sog. S-Fibeln bzw. Vogelfibeln bei den fränkischen Merowingern charakteristischer Bestandteil der Frauentracht und wurden in der Regel als Paar oder auch in Kombination mit einer Rosettenfibel getragen.

  • Art.nr.: PP-07BRVOGELL-BZ
    Alamannische Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 4 x 3 cm
    Material: Bronze

Preis: € 15,90*

  • Art.nr.: PP-07BRVOGEL-VS
    Alamannische Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)
    Maße: 4 x 3 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 19,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alemannische Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 

Alemannische Vogelfibel mit Glaseinlagen (6. Jhd.)

 
       
 

Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.)
Detailgetreue Replik einer frühmittelalterlichen bajuwarischen Vogelwirbelfibel aus der Merowingerzeit, ist nach einem Fund aus Aschheim in Süddeutschland gefertigt und datiert auf die Zeit um 6. Jhd. Die originale Scheibenfibel war massiv aus teilvergoldetem Silber gegossen.
Das Dekor der Fibel zeigte vier nach links blickenden, wirbelförmig angeordnete Raubvogelköpfen mit Augen aus Granateinlagen, die von vier flechtbandverzierten Hälsen flankiert werden. In der Mitte der originalen Scheibenfibel befand sich ein vierpassförmiger Bereich mit Kerbschnittverzierungen und Niello-Einlagen.
Die Nachbildung dieser merowingerzeitlichen Fibel entspricht den Originalmaßen ist im Gegensatz zum historischen Original nicht mit echtem Amaldinen-Cloisonné, sondern rotem Glasfluss versehen.

  • Art.nr.: PP-07BRASCHHEIM-BZ
    Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.)
    Durchmesser: 4,6 cm
    Material: Bronze

Preis: € 21,90*

  • Art.nr.: PP-07BRASCHHEIM-VS
    Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.)
    Durchmesser: 4,6 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 25,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.)

 

Vogelwirbelfibel der Merowingerzeit (6. Jhd.)

 
       
 

Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)
Die ovale Fibel zeigt zwei ineinander verschlungene Schlangen, die sich gegenseitig in den Leib beißen, was ein typisches Motiv für den Schmuck der Vendelzeit war. Fibeln mit der Darstellung von Schlangen oder bänderartigen Tieren sind von verschiedenen Fundstätten aus der Vendelzeit bekannt. Das historische Vorbild für diese Schlangen-Fibel befindet sich heute im Besitz des Ashmolean Museum (Oxford, England). Diese S-förmigen Schlangen-Fibeln wurde im ersten Drittel des 7. Jahrhunderts von einer anderen Schlangen-Fibel-Typ abgelöst, welche eine ovale Form hatte und zwei sich gegenseitig beißende Schlangen zeigte. Diese spät-vendelzeitliche Fibel wurde bis ca. 700 n. Chr. hergestellt, wobei einige Nachzügler auch noch im frühen 8. Jahrhundert gefertigt wurden. Schlangen-Fibeln wurden nur von Frauen getragen.

  • Art.nr.: PP-07BRVENDSNAKE-BZ
    Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)
    Maße: 3,8 x 2,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 14,90*

  • Art.nr.: PP-07BRVENDSNAKE-VS
    Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)
    Maße: 3,8 x 2,8 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 17,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)

 

Vendelzeitliche Schlangen-Fibel (7. Jhd.)

 
       
 

Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), links oder rechts
Die vendelzeitliche Vogel-Fibel ist nach Beschlägen gearbeitet, die auf der schwedischen Insel Gotland gefunden wurden und auf ca. 600 n. Chr. datieren. Die Originale der Vogelbeschläge, ein nach links und ein nach rechts blickener Rabe, befinden sich heute im Statens Historiska Museum in Stockholm.
Die beiden Raben-Fibeln gehören zeitlich in die Vendel-Epoche, die der Zeit der Wikinger direkt vorausging. Solche Vogel-Darstellungen finden sich in dieser Epoche sehr häufig und waren überall im germanischen Raum weit verbreitet.
Der Schmuck kann im Paar auf den Schultern getragen und zum Verschließen der weiblichen Wikingergewandung verwendet, oder auch nur als eine einzelne Fibel als Schmuck oder zum Verschließen des Tunika-Ausschnittes getragen werden.

Achtung: Links heißt, wird links getragen, schaut nach rechts
Für rechts gilt dann: Wird rechts getragen, schaut nach links

  • Art.nr.: PP-07BRRABE-R-BZ
    Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), rechts
    Maße: 5 x 3,4 cm
    Material: Bronze

Preis: € 13,90*

  • Art.nr.: PP-07BRRABE-R-VS
    Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), rechts
    Maße: 5 x 3,4 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 16,90*

  • Art.nr.: PP-07BRRABE-L-BZ
    Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), links
    Maße: 5 x 3,4 cm
    Material: Bronze

Preis: € 13,90*

  • Art.nr.: PP-07BRRABE-L-VS
    Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), links
    Maße: 5 x 3,4 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 16,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), rechts

Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), links

 

Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), rechts

Vendelzeitliche Raben-Fibel (6. - 7. Jhd.), links

 
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Fränkische Fibel der Merowingerzeit mit Cloisonné (6. Jhd.)
Diese detailgetreue Replik einer fränkisch-alamannischen Scheibenfibel ist nach einem historischen Vorbild aus dem 6. Jh. gefertigt, das sich heute im Metropolitan Museum of Art in New York befindet. Die durchbrochen gearbeitete Rosettenfibel ist im Gegensatz zum historische Originafund nicht mit echtem Amaldinen-Cloisonné sondern mit rotem Glasfluss versehen.

  • Art.nr.: PP-07BRDSC-BZ
    Fränkische Fibel der Merowingerzeit mit Cloisonné (6. Jhd.)
    Durchmesser: 2,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 11,90*

  • Art.nr.: PP-07BRDSC-VS
    Fränkische Fibel der Merowingerzeit mit Cloisonné (6. Jhd.)
    Durchmesser: 2,8 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 14,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Fränkische Fibel der Merowingerzeit mit Cloisonné (6. Jhd.)

 

Fränkische Fibel der Merowingerzeit mit Cloisonné (6. Jhd.)

 
       
 

Alamannische Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)
Diese Nachbildung einer Rosettenfibel ist nach der merowinger-zeitlichen Almandinscheibenfibel aus Grab 511 des alamannischen Gräberfeldes von Weingarten gearbeitet, die auf das 6. Jh. datiert. Anders als der historische Originafund ist unsere Nachbildung allerdings nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné und Perlmutt, sondern mit rotem und weißem Glasfluss versehen.
Die Almandinen der Scheibenfibel von Weingarten waren dunkelrote Edelsteine, die vermutlich aus Sri Lanka stammten und über Byzanz nach Europa gelangten, wo sie von merowingerzeitlichen Handwerkern zu Schmuck verarbeitet wurden.

  • Art.nr.: PP-07BRROSWEIN-BZ
    Aamannische Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)
    Durchmesser: 2,0 cm
    Material: Bronze

Preis: € 17,90*

  • Art.nr.: PP-07BRROSWEIN-VS
    Alamannische Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)
    Durchmesser: 2,0 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 21,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alamannische Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)

 

Alamannische Almandinscheibenfibel "Weingarten" (6. Jhd.)

 
       
 

Alamannische Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)
Diese Nachbildung einer alamannischen Rosettenfibel ist nach einem Almandinenscheibenfibel-Paar aus dem Gräberfeld von Bopfingen im Ostalbkreis gearbeitet, die auf die Merowingerzeit des 6. Jh. datiert. Diese merowingerzeitliche Rosettenfibel ist anders als der historische Originafund nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné sondern mit rotem Glasfluss versehen.
Die Almandinen der Rosettenfibel von Bopfingen waren dunkelrote Edelsteine, die vermutlich aus Sri Lanka stammten und über Byzanz nach Europa gelangten, wo sie von Handwerkern der Merowingerzeit zu Schmuck weiterverarbeitet wurden.

  • Art.nr.: PP-07BRROSBO-BZ
    Alamannische Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)
    Durchmesser: 3,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 21,90*

  • Art.nr.: PP-07BRROSBO-VS
    Alamannische Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)
    Durchmesser: 3,5 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 25,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alamannische Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)

 

Alamannische Almandinscheibenfibel "Bopfingen" (6. Jhd.)

 
       
 

Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)
Diese aufwändig gestaltete Fibel ist nach einem Fund aus dem Schiffsgrab von Sutton Hoo gefertigt und ein ausdrucksvolles Beispiel für die hohe Kunstfertigkeit der Angelsachsen im 6. Jh.
Die filigran gearbeitete Fibel folgt detailgetreu einem Originalfund aus dem angelsächsischen Schiffsgrab Nr. 17 von Sutton Hoo, der vermutlich als Beschlag für ein Zaumzeug Verwendung gefunden hatte. Wahrscheinlich wurde in diesem Bootsgrab der anglische Herrscher Raedwald bestattet, der zwischen 617 und 625 n. Chr. dort an der Macht war.

  • Art.nr.: PP-07BRSUHO-BZ
    Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)
    Durchmesser: 5,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 29,90*

  • Art.nr.: PP-07BRSUHO-VS
    Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)
    Durchmesser: 5,5 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 35,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)

 

Frühmittelalter-Fibel "Sutton Hoo" (7. Jhd.)

 
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Cloisonné-Anhänger von Hoen
Der originale Cloisonné-Anhänger nach dem diese Nachbildung gefertigt ist, datiert zwar in die Merowingerzeit, er wurde aber in einem wikingerzeitlichen Kontext geborgen und im 9. Jh. deponiert.
Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.
Der norwegische Schatz von Hoen ist der größte Fund von Goldschmuck aus der Wikingerzeit und eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen von Schmuckstücken aus der Zeit um 800. Er besteht aus 20 Münzen, 50 Schmuckstücken verschiedener Art und 125 Perlen mit insgesamt etwa 2,5 Kilo Gold.
Das Gold wurde wahrscheinlich zwischen 875 und 900 n. Chr. im Sumpf vergraben und bestätigt, dass Hoen ein wichtiger Häuptlingshof mit internationalen Verbindungen war.
Das Dekor zeigt, dass ein großer Teil der Artefakte karolingisch ist - also aus dem Fränkischen Reich stammt.

  • Art.nr.: PP-0CLOIHOEN-BZ
    Cloisonné-Anhänger von Hoen
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 7,90*

  • Art.nr.: PP-0CLOIHOEN-VS
    Cloisonné-Anhänger von Hoen
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 9,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Cloisonné-Anhänger von Hoen

 
       
 

Vendelzeitlicher Cloisonné-Anhänger aus Uppsala (6. Jhd.)
Diese detailgetreue Nachbildung von einem Cloisonné-Anhänger der Vendelzeit ist nach einem Amulett gearbeitet, das in Uppsala gefunden wurde. Der originale Cloisonné-Anhänger, nach dem diese Replik gefertigt ist, datiert in die Zeit von 550 - 650 nach Chr., also in die skandinavische Vendelzeit, die der Wikingerzeit unmittelbar vorausging.
Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.

  • Art.nr.: PP-0CLOIUPPS-BZ
    Vendelzeitlicher Cloisonné-Anhänger aus Uppsala (6. Jhd.)
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 7,90*

  • Art.nr.: PP-0CLOIUPPS-VS
    Vendelzeitlicher Cloisonné-Anhänger aus Uppsala (6. Jhd.)
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 9,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Vendelzeitlicher Cloisonné-Anhänger aus Uppsala (6. Jhd.)

 
       
 

Cloisonné-Anhänger aus Kent (7. Jhd.)
Der originale Cloisonné-Anhänger, nachdem diese Replik gefertigt ist, stammt aus der Zeit von 600 bis 650 nach Chr., der angelsächsischen Merowingerzeit, und war aus purem Gold mit Glas und Granat-Einlagen gefertigt.
Der Anhänger wurde in King's Field bei Faversham in Kent / England gefunden, einem Ort, an dem das angelsächsische Königtum über viele Jahrhunderte präsent war. Er befindet sich heute im Besitz des British Museum in London.
Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.

  • Art.nr.: PP-0CLOIKENT-BZ
    Cloisonné-Anhänger aus Kent (7. Jhd.)
    Maße: 3 x 2 cm
    Material: Bronze

Preis: € 13,90*

  • Art.nr.: PP-0CLOIKENT-VS
    Cloisonné-Anhänger aus Kent (7. Jhd.)
    Maße: 3 x 2 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 9,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Cloisonné-Anhänger aus Kent (7. Jhd.)

 
       
 

Angelsächsisches Ixworth-Kreuz (7. Jhd.)
Das Ixworth-Kreuz wurde 1856 im englischen Ixworth, Suffolk, neben einer Scheibenfibel in einem frühmittelalterlichen Grab gefunden und war komplett mit Cloisonné aus roten Granaten verziert, die auf einem Waffelgrund aus Gold aufgebracht waren, der durch die Edelsteine hindurchschimmerte.
Das angelsächsische Kreuz datiert auf das 7. Jh. und wurde wahrscheinlich zur selben Zeit wie der berühmte Schmuck von Sutton Hoo gefertigt. Die präzise Ausführung und die Symmetrie der Cloisonné-Arbeit waren sehr anspruchsvoll ausgeführt und der Farbton der Granate so gewählt, dass er zur Mitte hin dunkler wurde. Das Ixworth-Kreuz gehörte einst einer hochstehenden Persönlichkeit der angelsächsischen Gesellschaft. Der Kreuz-Anhänger war aus purem Gold gefertigt und ursprünglich vollständig mit Granaten bedeckt, die mit einer schraffierten Folien hinterlegt waren. Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.

  • Art.nr.: PP-0IXWORTHCROSS-BZ
    Angelsächsisches Ixworth-Kreuz (7. Jhd.)
    Maße: 4,5 x 3,9 cm
    Material: Bronze

Preis: € 24,90*

  • Art.nr.: PP-0IXWORTHCROSS-VS
    Angelsächsisches Ixworth-Kreuz (7. Jhd.)
    Maße: 4,5 x 3,9 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 29,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Angelsächsisches Ixworth-Kreuz (7. Jhd.)

 
       
 

Fränkischer Kugelanhänger (7. Jhd.)
Diese bemerkenswerte Replik eines kugelförmigen Anhängers aus der Merowingerzeit ist nach dem Vorbild eines fränkischen Bergkristall-Anhängers aus der Zeit zwischen 600 und 700 n. Chr. gefertigt. Das Original des fränkischen Bergkristall-Anhängers wurde in einer Grablege im Ort Picquigny nahe Amiens in Frankreich gefunden und befindet sich heute im Ashmolean Museum in Oxford / England. Im Unterschied zum mittelalterlichen Kugel-Anhänger mit einer Bergkristall-Kugel bieten wir diese Replik mit einer Kugel aus Glas an, die es auch einer weniger zahlungskräftigen Kundschaft gestattet diesen merowingerzeitlichen Schmuck zu tragen.

  • Art.nr.: PP-0KUGELANH-BZ
    Fränkischer Kugelanhänger (7. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 27,90*

  • Art.nr.: PP-0KUGELANH-VS
    Fränkischer Kugelanhänger (7. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 33,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Fränkischer Kugelanhänger (7. Jhd.)

 
       
 

Zierscheibe der alamannen (5.-7. Jhd.)
Dieser frühmittelalterliche Anhänger mit einer Schlangen-Darstellung in Form einer Swastika ist nach dem Vorbild einer alamannischen Zierscheibe aus der Merowingerzeit gearbeitet.
Zierscheiben mit Schlangen-Darstellungen waren bei den alamanne als Schmuck während des Frühmittelalters von 500 bis 700 weitverbreitet und in der Merowingerzeit als ein fester Bestandteil der alamannischen Frauentracht.

  • Art.nr.: PP-0ALASCHEIBE-BZ
    Zierscheibe der alamannen (5.-7. Jhd.)
    Durchmesser: 4,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 19,90*

  • Art.nr.: PP-0ALASCHEIBE-VS
    Zierscheibe der alamannen (5.-7. Jhd.)
    Durchmesser: 4,8 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 23,90*

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Zierscheibe der Alemannen (5.-7. Jhd.)

 
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Brakteaten der Völkerwanderungszeit
 
     
 

Im Titelbild rechts: C-Brakteat mit Huaz-Runenschrift aus Fünen, Dänemark. FUAZ wird als "Der Hohe" bzw. Odin interpretiert

 
       
 

Brakteat von Tjurkö (4.-6. Jhd.)
Schöne Replik eines völkerwanderungszeitlichen Amuletts ist nach dem Originalfund des Goldbrakteaten von Tjurkö aus Blekinge in Schweden. Der Brakteat stammt aus dem 4. bis 6. Jh. und datiert damit in die Völkerwanderungszeit. Er zeigt das Bildnis eines Kopfes mit einer umlaufende Runen-Inschrift im älteren Futhark.
Die Runeninschrift auf dem Brakteat von Tjurkö lautet übersetzt:
Es wirkte die Runen auf dem Welschkorn (hier: Gold, Brakteat), Helda dem Kunimundu.

  • Art.nr.: PP-00BRAKTTJUR2-ME
    Brakteat von Tjurkö (4.-6. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, bronzefarben
  • Art.nr.: PP-00BRAKTTJUR2-AS
    Brakteat von Tjurkö (4.-6. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, silberfarben

Preis: je € 5,90*

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Brakteat von Tjurkö (4.-6. Jhd.)

 
       
 

Wotan-Brakteat von Seeland (1.-5. Jhd.)
Schöne Replik eines völkerwanderungszeitlichen Amuletts ist nach dem Originalfund des Goldbrakteaten von Tjurkö aus Blekinge in Schweden. Der Brakteat stammt aus dem 4. bis 6. Jh. und datiert damit in die Völkerwanderungszeit. Er zeigt das Bildnis eines Kopfes mit einer umlaufende Runen-Inschrift im älteren Futhark.
Die Runeninschrift auf dem Brakteat von Tjurkö lautet übersetzt:
Es wirkte die Runen auf dem Welschkorn (hier: Gold, Brakteat), Helda dem Kunimundu.

  • Art.nr.: PP-00BRAKTSEEL2-ME
    Wotan-Brakteat von Seeland (1.-5. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, bronzefarben
  • Art.nr.: PP-00BRAKTSEEL2-AS
    Wotan-Brakteat von Seeland (1.-5. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, silberfarben

Preis: je € 5,90*

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Wotan-Brakteat von Seeland (1.-5. Jhd.)

 
       
 

Vadstena-Brakteat (5. Jhd.)
Diese Replik ist nach einem Fund aus Vadstena im schwedischen Östergötland gearbeitet.
Der Brakteat von Vadstena stammt aus dem 5. Jhd. und datiert damit in die Völkerwanderungszeit. Besondere Merkmale des Brakteaten von Vadstena sind das Bildnis eines Kopfes und die umlaufende Runen-Inschrift. Die Runeninschrift auf dem Brakteat von Vadstena bedeutet übersetzt: "Ich werde Hariuha genannt, wissend um das Unglück bringe ich Glück". Es wird angenommen, dass der Brakteat ursprünglich eine Auszeichnung für die Krieger eines Anführers, eines Jarls oder Königs, gewesen war. Das Original dieses Amuletts befindet sich heute im Svenska Historiska Musset in Stockholm.

  • Art.nr.: PP-00BRAKVAD2-ME
    Vadstena-Brakteat (5. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, bronzefarben
  • Art.nr.: PP-00BRAKVAD2-AS
    Vadstena-Brakteat (5. Jhd.)
    Maße: 3 x 3,5 cm
    Material: Zamak, silberfarben

Preis: je € 5,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Vadstena-Brakteat (5. Jhd.)

 
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Vendelzeitliche Guldgubber
 
       
  Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar (6. Jhd.)
Das Vorbild für diesen schönen Guldgubbe-Anhänger stammt aus der germanischen Eisenzeit und wurde auf der dänischen Insel Bornholm gefunden. Er datiert in das 6. Jh. n. Chr.
  • Art.nr.: PP-0GULDGUBBE-BZ
    Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar (6. Jhd.)
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze

Preis: € 7,90*

  • Art.nr.: PP-0GULDGUBBE-VS
    Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar (6. Jhd.)
    Maße: 2 x 1,5 cm
    Material: Bronze,echt versilbert

Preis: € 9,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Bild unten: Original Guldgubber

 

Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar (6. Jhd.)

 
       
  Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
Dieses teilbare Anhänger-Paar besteht aus zwei einzelnen Anhängern. Er wurde nach dem Vorbild einer Guldgubbe gefertigt und zeigt ein sich küssendes Liebespaar.
Der Wikinger Paar-Anhänger eignet sich sich sehr schön als kleines Geschenk für Paare, da er sich in der Mitte teilen lässt und so jeder der beiden eine Hälfte des Anhängers um den Hals tragen kann.
Vorbild für diesen Anhänger ist ein Guldgubber aus dem 6. Jahrhundert, der auf der dänischen Insel Bornholm gefunden wurde.
  • Art.nr.: PP-0LOVERS-BZ
    Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
    Maße: 3 x 1,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 9,90*

  • Art.nr.: PP-0LOVERS-VS
    Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
    Maße: 3 x 1,8 cm
    Material: Bronze, echt versilbert

Preis: € 11,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar

 
       
  Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
Dieses teilbare Anhänger-Paar besteht aus zwei einzelnen Anhängern. Er wurde nach dem Vorbild einer Guldgubbe gefertigt und zeigt ein sich küssendes Liebespaar.
Der Wikinger Paar-Anhänger eignet sich sich sehr schön als kleines Geschenk für Paare, da er sich in der Mitte teilen lässt und so jeder der beiden eine Hälfte des Anhängers um den Hals tragen kann.
Vorbild für diesen Anhänger ist ein Guldgubber aus dem 6. Jahrhundert, der auf der dänischen Insel Bornholm gefunden wurde.
  • Art.nr.: PP-0LOVERS2TONE-BZVS
    Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
    Maße: 3 x 1,8 cm
    Material: Frau Bronze, Mann echt versilbert / Bronze
  • Art.nr.: PP-0LOVERS2TONE-VSBZ
    Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar
    Maße: 3 x 1,8 cm
    Material: Frau Bronze, echt versilbert / Mann Bronze

Preis: je € 9,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Geteilter Guldgubbe-Anhänger mit küssendem Liebespaar

 
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Vendelzeitliche Guldgubber
 
         
 

Germanische Kolbenarmreife
Kolbenarmreife wurde häufig nur links, aber auch paarweise getragen, und waren sozial höher gestellten Personen vorbehalten. Während der Spätantike und im Frühmittelalter war der germanische Kolbenarmreif ein Statussymbol. Während der Merowingerzeit wurde er insbesondere von der wohlhabenden alamannischen und fränkischen Frau getragen. Bei alamannen, Thüringern und Franken ist er auch als Männerschmuck belegt. Ein Kolbenarmreif aus massivem Goldfans sich im Grab des fränkischen Königs Childerich I. vom Ende des 5. Jh.
Während sich Kolbenarmreifen aus Silber zumeist nur in reich ausgestatteten Frauengräbern des späten 5. und frühen 6. Jh. finden, treten solche aus Bronze weit öfter und bis zum 7. Jh. auch in Männergräbern auf. Auch Kolbenarmringe aus Eisen sind belegt.
Frühmittelalterliche Kolbenarmreife sind dabei je nach Region dabei glatt und schlicht oder mit mehreren umlaufenen Querrillen oder Kreuzdekoren verziert.

 
       
  Alamannischer Armreif "Wilsingen" (3. Jhd.)
Sehr schöne alamannische Armspange aus einem Grabhügel bei Wilsingen/Schwäbische Alb.
  • Art.nr.: VS-GBR2-BZ
    Alamannischer Armreif "Wilsingen" (3. Jhd.)
    Armumfang bis ca. 22 cm
    Material: Bronze

Preis: € 54,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

 

Alemannischer Armreif "Wilsingen" (3. Jhd.)

 
       
  Alamannischer Kolbenarmreif "Weingarten" (3. Jhd.)
Sehr schöne alamannische Armspange aus dem Gräberfeld von Weingarten.
  • Art.nr.: VS-GBR1-BZ
    Alamannischer Armreif "Weingarten" (3. Jhd.)
    Armumfang bis ca. 18 cm
    Material: Bronze

Preis: € 29,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alamannischer Armreif "Weingarten" (3. Jhd.)

 

Alemannischer Armreif "Weingarten" (3. Jhd.)

 
       
  Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
Interpreation eines schlichten germanischen Kobenarmreifs.
Mit dem Innendurchmesser von 14 - 17 cm ist dieser historische Schmuck eher für Frauen oder schlankere Männerarme geeignet. Durch sanftes Biegen kann er dem Handgelenk angepasst werden.
  • Art.nr.: PP-07ARKOLB-BZ
    Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
    Maße: 7 x 5 x 0,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 25,90*

  • Art.nr.: PP-07ARKOLB-VS
    Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
    Maße: 7 x 5 x 0,8 cm
    Material: Bronze cht versilbert

Preis: € 29,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)

 

Germanischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)

 
       
  Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
Interpreation eines schlichten germanischen Kobenarmreifs.
Mit dem Innendurchmesser von 17 - 21 cm ist dieser historische Schmuck besonders für Männerarme geeignet. Durch sanftes Biegen kann er dem Handgelenk angepasst werden.
  • Art.nr.: PP-07ARALAM-BZ
    Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
    Maße: 7 x 5 x 0,8 cm
    Material: Bronze

Preis: € 25,90*

  • Art.nr.: PP-07ARALAM-VS
    Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)
    Maße: 8,5 x 6 x 0,8 cm
    Material: Bronze cht versilbert

Preis: € 29,90*

* inkl. Mehrwertsteuer, zuzügl. Versandkosten

Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)

 

Alamannischer Kolbenarmreif (5. Jhd.)

 
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